Bei der Royal Windsor Horse Show gab der saudische Noch-Vizeweltmeister Abdullah Al Sharbatly sein Debüt mit dem 14-jährigen KWPN-Wallach Tobalio, den er vor wenigen Wochen bei der Zwangsversteigerung der Eurocommerce-Pferde erworben hat. Ein guter Griff!
Mit einer überzeugenden Vorstellung sicherten die beiden sich die Kingdom of Bahrain Stakes for the King’s Cup, ein 1,60 Meter-Springen mit Stechen. Abdullah Al Sharbatly über seinen Neuzugang v. Numero Uno-Jacorde: „Er ist hervorragend gesprungen! Ich denke, Tobalio ist eines der besten Pferde der Welt. Und sicher das beste Pferd, das ich je geritten habe.“ Das will was heißen, denn der Saudi ist pferdemäßig gut aufgestellt vor noch nicht allzu langer Zeit hatte er ein weiteres Spitzenpferd in den Niederlanden erworben: Gert-Jan Brugginks Andrea. Außerdem ist da noch Seldana di Campalto, mit der er 2010 Silber bei den Weltreiterspielen in Kentucky holte. Oder der Ire Larkhill Cruiser, mit dem der Saudi unter anderem mehrere Platzierungen in Spruce Meadows holte. Obwohl Tobalio dafür bekannt ist, nicht der einfachste zu sein, sagt Al Sharbatly er sei deutlich unkomplizierter als beispielsweise die Stuten Andrea oder Seldana.
Angesichts ihrer Vorstellung in Windsor scheint Sharbatly jedenfalls gut mit dem Wallach zu harmonieren. Die beiden waren eines von nur vier Paaren, die zwei fehlerfreie Runden schafften. Zweiter wurde der Venezuelaner Andres Rodriguez im Sattel des Oldenburgers Caballito v. Contendro-Argentinus vor den beiden US-Amerikanerinnen Laura Kraut mit Lauren Hough auf Nouvelle (zehnjährige KWPN-Stute v. Solitair-Contango) bzw. Quick Study (15-jähriger Selle Francais-Wallach v. Quick Star-What a Joy).
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