Für die Springreiter gibt es dieses Wochenende in Zürich Weltcup-Punkte. Das allerdings erst morgen. Heute stand erst einmal das Art on Ice Championat auf dem Plan, und das sicherte sich Marco Kutscher. Im gestrigen Longines Grand Prix gab es hingegen einen Heimsieg.
Martin Fuchs gewann das zweitwichtigste Springen des Turniers im Sattel des zehnjährigen KWPN-Hengstes Chaplin v. Verdi. Das Nachsehen hatte der Kolumbianer Carlos Lopez auf dem ebenfalls niederländisch gezogenen Padinus-Sohn Admara. Rang drei blieb wieder in der Schweiz, diesmal bei Paul Estermann auf dem Oldenburger Lord Pepsi v. Lord Pezi. Bester Deutscher war Ludger Beerbaum, dessen Zeit für seine Vier-Fehler-Runde im ersten Umlauf auf dem nun 18-jährigen Chaman noch für Platz elf reichte.
Van Gogh ist wieder da
Seit September hatte Marco Kutschers Fünf-Sterne-Sieger Van Gogh pausiert. Erst beim Weltcup-Turnier in Leipzig hatte Kutscher den KWPN-Hengst v. Numero Uno wieder mitgenommen und war auch nur in Rahmenspringen mit ihm gestartet. In Zürich präsentierte der 15-jährige Holländer sich heute bereits wieder fit wie eh und je. Mit 32,02 Sekunden in der zweiten Phase des 1,50 Parcours lieferten die beiden eine Marke, die nicht zu knacken war. Am dichtesten dran war Italiens Lorenzo de Luca auf dem zehnjährigen Belgier Halifax van het Kluizebos v. Heartbreaker. Über Rang drei konnte sich Leopold van Asten (NED) auf der Oldenburger Chacco Blue-Tochter Miss Untouchable freuen.
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