Auch in Riesenbeck International wurde die Outdoor-Saison eröffnet. Den ersten Großen Preis unter freiem Himmel auf der Beerbaum’schen Anlage sicherte sich einer, der hier mal zuhause war: Richard Vogel.
Während Hausherr Ludger Beerbaum und Stalljockey Christian Kukuk bei der Global Champions Tour in Mexiko erfolgreich waren, wurde auch zuhause in Riesenbeck international gesprungen. Und auch hier hieß es am Ende sozusagen „Ay Caramba!“ Denn es waren Richard Vogel eben der elfjährige westfälische Comme il faut-Sohn Caramba, die sich das Highlight des Wochenendes sicherten.
Von den zwölf Paaren im Stechen waren sie mit ihren 36,95 Sekunden mit Abstand die Schnellsten. Das bedeutete einen klaren Sieg für Beerbaums ehemaligen Stallreiter und seinen Wallach, der ihn letztes Jahr unter anderem auch zum Sieg in Deutschlands U25 Springpokal getragen hatte.
Außer ihnen gelangen noch acht weiteren Paaren zwei fehlerfreie Runden an diesem Tag. Am dichtesten dran an der Siegerzeit waren Vogels einstiger Arbeitskollege Eoin McMahon und Chacon. Der Ire reitet ja noch immer für Beerbaum, und auch der inzwischen 16-jährige Chacon gehört zu den Stars des Stalls. Gestern sprangen sie in 38,15 Sekunden zur silbernen Schleife. Rang drei sicherte sich Hans-Thorben Rüder mit dem Holsteiner Singu v. Singulord Joter (39,25).
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