Frankreichs Julien Epaillard kann es morgen ruhiger angehen lassen bei der Mediterranean Equestrian Tour im spanischen Oliva Nova. Er gewann heute die Qualifikationen für beide Großen Preise.
Highlight heute in Oliva war die Qualifikation für den Großen Preis über 1,45 Meter gegen die Uhr. Da ist Julien Epaillard ja immer für einen Sieg gut. Heute wurden es sogar zwei. Für die Gold Tour hatte er die erfahrene Queeletta gesattelt. Die nun 14-jährige Oldenburger Quality-Tochter war das einzige Pferd, das null und unter 60 Sekunden ins Ziel kam, klarer Sieg.
Zweiter wurde Belgiens Jérôme Guery auf dem KWPN-Wallach Diego v. Verdi (63,52), gefolgt von dem Briten Jason Smith mit dem irischen Obos Quality-Sohn Queensway Royal (64,20). Beste Deutsche war Katrin Eckermann mit der Westfalen-Stute Cala Mandia v. Capistrano an sechster Stelle (67,11).
In dem 1,35 Meter-Zwei-Phasen-Springen für die Silver Tour ritt Julien Epaillard die neunjährige Nervoso-Tochter Daisy du Tertre. Wieder war die Epaillard-Stute ganz klar die Schnellste. Nicht mal mit Abwurf kam die Konkurrenz an ihre 26,29 Sekunden heran. Zweitschnellster war mit 27,93 Sekunden der Spanier Fernando Fourcade Lopez auf der OS-Stute Le Marron v. Christian. Duarte Seabra aus Portugal ritt den Iren Fernhill Check Your Pocket in 28,16 Sekunden auf den dritten Platz. Mit dem Diarado-Sohn Djud Box war Epaillard zudem noch Vierter (28,48).
Wiedersehen mit Coree
In diesem Springen ging auch ein Pferd an den Start, das man lange vermisst hat auf den Turnierplätzen Europas: die Siegerin im Großen Preis von Aachen 2017, Gregory Wathelets Cornet Obolensky-Tochter Coree. Die Westfalen-Stute ist nun 16. Sie war länger verletzt und ist nun auf dem Weg zurück in den Sport. Heute sprang sie in beiden Teilen des Parcours fehlerfrei, war aber nicht schnell genug für die Platzierung.
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