Plötzlich und unerwartet verstarb das US-amerikanische Vielseitigkeitspferd Woodburn von Phillip Dutton, im vergangenen Jahr noch Mitglied der US-Equipe in Kentucky.
Dienstag Nacht musste der 15-jährige Neuseeländer eingeschläfert werden, nachdem man innere Blutungen bei ihm festgestellt hatte. Wie diese entstanden sind, soll nun eine Autopsie klären.
Im vergangenen Jahr waren Dutton und Woodburn Vierte mit dem Team bei den Weltreiterspielen in Kentucky. Bei dem CCI****-Turnier an gleicher Stelle waren die beiden zuvor Zweite geworden.
Phillip Dutton ist laut Horsetalk.co.nz am Boden zerstört: „Ich bin mir sicher, ich werde nie wieder ein besseres Busch-Pferd reiten. Schnelligkeit, Ausdauer, Athletik und Mut in einem Pferd vereint zu finden, ist sehr selten.“
Herzlichen Glückwunsch! M. Richenhagen ist unabhängig, ein echter Pferdemann und soweit ich ihn bislang (insb. im Gespräch i.R. einer Veranstaltung) erleben durfte, ein Mensch, dem
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