DJ Paul van Dyk, eigentlich eher bekannt für tanzbare Elektro-Klänge, hat Matthias Alexander Rath und seinem Millionenhengst eine Kür-Musik komponiert.
Sehr stimmungsvoll und orchestral soll Totilas‘ neue Musik sein, wie Matthias Rath auf seiner Homepage berichtet. Eine klassische Kür-Musik aus der Feder des weltweit bekannten DJs Paul van Dyk, einem Bekannten der Familie Rath-Linsenhoff, soll Piaffen, Passagen usw. untermalen.
In dem Werk steckt einige Mühe. Paul van Dyk berichtet: „Zuerst habe ich mir den Bewegungsablauf von Totilas im täglichen Training mit Matthias sehr genau angeschaut und analysiert. Dann habe ich das Timing, das Tempo und den Takt für die Kür festgelegt.“ Für die Komposition ist er dann nach London geflogen, um dort mit seinem langjährigen Song-Schreiber, Johnny MacDaid, „das erste klassische musikalische Layout zu fertigen.“
Die eigentlichen Aufnahmen fanden dann im Berliner Nukleus Studio statt. Anschließend gab es noch einmal einen Feinschliff in van Dyks Tonstudio. Für den DJ war es die erste Produktion und Komposition, an der ein Orchester beteiligt war.
Klingt nach monumentalen Tönen. Matthias Rath verrät: „Wir sind unglaublich begeistert von diesem musikalischen Meisterwerk, welches wunderbar zu Totilas und seinen Bewegungsabläufen passt. Mir lief eine Gänsehaut über den Rücken, als ich die Musik das erste Mal gehört habe“, erklärt Matthias Rath. „Ich hoffe, dass wir den Zuschauern mit unserer Kür ein Lächeln ins Gesicht zaubern können.“
Herzlichen Glückwunsch! M. Richenhagen ist unabhängig, ein echter Pferdemann und soweit ich ihn bislang (insb. im Gespräch i.R. einer Veranstaltung) erleben durfte, ein Mensch, dem
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