Traumhochzeit in Salzburg – ein zweiter Fall Pippa?

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Das Brautpaar auf der Freitreppe seiner Wochenendresidenz

(© JS Paparazza)

Ein zartgehauchtes „Ja“ der frischvermählten Braut ließ manch eine Träne der Rührung in den Augen der geladenen Gäste funkeln. Ein „Ja“, das am Ende einer aufregenden Zeit stand. Etwa die Mutmaßungen über das Brautkleid.

In barocker Oppulenz gab Janina Kwiedor, Anzeigenleiterin des ST.GEORG am heutigen Samstag ihrem Uwe das Jawort. Das Paar hatte in seine Wochenendresidenz in Salzburg geladen. Sie im klassischen Dirndl mit Schürze in zartem Rosa und passendem Blumenbouquet, er im sportiven Janker und handfesten Jeans.
Lange war über den Designer des Brautkleides gerätselt worden. „Dieses Geheimnis soll auch jetzt nicht gelüftet werden“, strahlte eine überglückliche Janina Kwiedor nach der feierlichen Zeremonie im ersten Exklusiv-Interview gegenüber ST.GEORG-online. „Es ist der Wunsch des Designers, es so zu halten“, erklärte die agile Werbedame aus Hamburg. So bleibt denn auch die Frage, ob es das Modell, das die Braut in XS trug – ihrer Standardgröße – , auch in anderen Größen irgendwann in ausgesuchten Boutiquen geben wird, ungeklärt.
Für Getuschel sorgte der Auftritt der Trauzeugin Svenni. Unter ihrem in gedeckten Farben gehaltenen Dirndl hatte sie sich derart hohe Highheels angezogen, dass sie die Braut um gut einen Kopf überragte. „Ein neuer Fall Pippa?“ – die Frage machte unter den internationalen Berichterstattern die Runde. Insider vermuteten allerdings lediglich eine liebevoll gemeinte Spitze in dieser Geste zu erkennen. Auf Turnieren, so die Mutmaßung, habe die Braut vielleicht doch etwas zu breit gestrahlt, wenn sie bei der Siegerehrung deutlich weiter rechts aufmarschieren musste. Aber ein echter Zwist sei nicht zu erkennen, so der Tenor unter den anwesenden Journalistinnen. „Die beiden werden das sicher noch einmal durchkakeln“, sagte eine nahe Freundin, die ihren Namen aber nicht zitiert wissen wollte.
Das Eheversprechen hätte eigentlich unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden sollen. Trotzdem ist es ST.GEORG-online gelungen, ein heimlich entstandenes Bild zur Veröffentlichung zu erhalten.
Eine, die ganz vorne stand, um dem Brautpaar Glück für den gemeinsamen Lebensweg zu wünschen, war Verlegerin Alexandra Jahr. Sie schenkte den Frischvermählten eine Plastik eines aufstrebenden Hamburger Künstlers: „Horny“ ist das Werk überschrieben, dass nun im Garten der Salzburger Wochenendresidenz stehen soll. „Wir hatten kurz überlegt, sie so in den Garten unseres Hauses zu stellen, dass wir beim Frühstücken uns tagtäglich an dieser ausgefallenen Skulptur zu erfreuen“, sagte Janina Kwiedor. Aber das hätte zur Folge gehabt, dass die Gärtner den Park im Palais des Paares westlich von Hamburg abermals hätten umgestalten müssen. „So bleibt der Swimming Pool, wo er ist. Das hat ja auch sein Gutes für Timmischnäutzchen“, begründete die Braut gewohnt pragmatisch ihre Entscheidung für den Standort Salzburg.
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