Wann ist der Athelete eigentlich happy? Diese Frage stellt die Göttinger Studentin Katharina Bünemann in ihrer Masterarbeit. Im Rahmen einer Umfrage will sie von Turnierreitern wissen, was sie tun, um ihr Pferd glücklich zu machen und woran sie die Zufriedenheit erkennen.
Nicht umsonst möchte man im Dressurviereck den „Happy Athelete“ sehen, also das Pferd, das innerlich und äußerlich mit sich und seiner Welt im Reinen ist und das Zufriedenheit und Losgelassenheit demonstriert. Doch das erreicht man nicht alleine durch Training. Woran machen Sie eine gute Haltung fest? Wo sehen Sie heutzutage die größten Probleme? Woran erkennen Sie die Zufriedenheit Ihres Sportpartners?
Solche und ähnliche Fragen stellt Katharina Bünemann in Ihrer Umfrage. Unterstützen Sie diese wertvolle Masterarbeit und nehmen Sie hier an der Umfrage teil!
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Danke Nico,! Ich bin eher geschockt, das Manfred von Allwörden hier wieder top Bühne bekommt. die Pferde könne nichts dafür aber für mich gehören diese in andere […]
Business as usual. Manfred von Allwörden also wieder voll im Geschäft? Es würde mich allerdings freuen zu hören, dass er seine 30.000 € Geldstrafe bezahlt […]
Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]