Wann ist der Athelete eigentlich happy? Diese Frage stellt die Göttinger Studentin Katharina Bünemann in ihrer Masterarbeit. Im Rahmen einer Umfrage will sie von Turnierreitern wissen, was sie tun, um ihr Pferd glücklich zu machen und woran sie die Zufriedenheit erkennen.
Nicht umsonst möchte man im Dressurviereck den „Happy Athelete“ sehen, also das Pferd, das innerlich und äußerlich mit sich und seiner Welt im Reinen ist und das Zufriedenheit und Losgelassenheit demonstriert. Doch das erreicht man nicht alleine durch Training. Woran machen Sie eine gute Haltung fest? Wo sehen Sie heutzutage die größten Probleme? Woran erkennen Sie die Zufriedenheit Ihres Sportpartners?
Solche und ähnliche Fragen stellt Katharina Bünemann in Ihrer Umfrage. Unterstützen Sie diese wertvolle Masterarbeit und nehmen Sie hier an der Umfrage teil!
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Neueste Kommentare
Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.