Der Däne war das Pferd, das Catherine Haddad, heute eine der erfolgreichsten Dressurreiterinnen der USA, den Weg in den Sport geebnet hat.
Allerdings war es ein steiniger Weg, wie Haddad im Chronicle of the Horse berichtet. 2003 entdeckte sie den heute 17-jährigen dänischen May Sherif-Sohn (was Maximus zu einem Halbbruder von Kyra Kyrklunds Matador macht, mit dem die Finnin 1990 Zweite bei den Weltmeisterschaften in Stockholm wurde) in der Schweiz, im Stall von Daniel Ramseier.
Nach dem Kauf des langbeinigen Fuchses wurde Haddad von diversen Leuten, die Maximus kannten, zugetragen, dass seine Arbeitsmoral etwas zu wünschen übrig ließe. Davon konnte sie sich bald selbst überzeugen. Besonders, wenn es ans Piaffieren ging. „Das kleinste bisschen Druck resultierte in einer beeindruckenden Zurschaustellung von Übungen der Hohen Schule. Er konnte nahezu senkrecht steigen und verharrte lange genug in der Luft, um Fotos vom fernen Horizont zu knipsen.“
Seinen Meister fand der Fuchs dann in Rudolf Zeilinger. „Als Maximus stieg, setzte Rudi sich in den Sattel und machte die Beine zu. Maximus landete in der Piaffe, wurde mit einem Halsklopfer belohnt und ist seitdem nie wieder gestiegen.“
Das Paar trainierte auch weiterhin noch mit Zeilinger und sammelte zwischen 2005 und 2009 zahlreiche Grand Prix-Erfolge. Beim Weltcup-Finale 2007 in Las Vegas erreichten sie den siebten Rang.
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