Schon seit einer Weile kursierte das Gerücht, das Dressurpferd Uthopia, jener Metall-Sohn, mit dem der Brite Carl Hester Mannschaftsgold und zwei Einzelmedaillen bei den Europameisterschaften in Rotterdam gewann, sei verkauft worden. Nun meldet der Reiter sich selbst zu Wort.
Gegenüber der holländischen Website horses.nl sagte Hester: „Es stimmt wirklich nicht. Uthopia steht hier im Stall und ist nicht verkauft. Ich weiß nicht, wer das Gerücht in die Welt gesetzt hat mit den vielen vielen Details über die finanzielle Situation der Besitzer, aber es ist einfach nicht wahr. Zum Glück für mich, aber das Telefon steht nun nicht mehr still.“
Dem Gerede zufolge sollte Uthopia nach Schweden verkauft worden sein. Unter anderem auf ihm ruhen die Hoffnungen der britischen Fans für die Olympischen Spiele im eigenen Land. Die britischen Dressurreiter gelten als ganz heiße Favoriten für die Goldmedaille.
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