Bernadette Brune und ihre nun achtjährige Oldenburger Stute Feel Free haben nach dem Turnierwochenende in Verden ihren vorläufigen Karrierehöhepunkt vor Augen.
Es war ein höchst erfolgreiches Wochenende in Verden für Bernadette Brune und ihre achtjährige Foundation-Tochter Feel Free. Erst haben sie die Einlaufprüfung bzw. Qualifikation zur eigentlichen Qualifikation für den Nürnberger Burg-Pokal gewonnen, dann setzten sie in der entscheidenden Prüfung noch einen drauf.
Mit 74,195 Prozent hatten die beiden einen großen Vorsprung und standen bei allen fünf Richtern an der Spitze. Besonders im Trab konnte Feel Free punkten. Ihre erhabenen, schwungvollen Bewegungen hatte die einstige Brillantring-Stute schon als Fohlen. So hatte Bernadette Brune sie bei der Oldenburger Fohlenauktion entdeckt und sie übers Bundeschampionat bis zur schweren Klasse gebracht.
Zweiter wurde Marcus Hermes auf dem Westfalen-Hengst Backround v. Boston, den er für die Hengsthaltung Becks reitet. 71,537 Prozent gaben die Richter dem Paar. Es wäre mehr gewesen, hätten die beiden in der zweiten Pirouette nach links nicht Punkte verloren, was doppelt ärgerlich ist, weil die halben Pirouetten doppelte Punktzahl bringen.
Rang drei ging an den Celler Landbeschäler Da Costa v. Dimaggio, der zwar von Ludger Budde westfälisch gezogen wurde, aber „angestellt“ ist beim Land Niedersachsen. So, wie seine ständige Reiterin, Janina Tietze, die den Hengst zu 70,195 Prozent ritt.
Alle Ergebnisse finden Sie hier.zapatillas air jordan 1 outlet | CaribbeanpoultryShops – The UK’s No 1 Sports Retailer
0 Kommentare
Schreibe einen Kommentar