Mit einem Ritt ohne Wenn und Aber setzte sich der deutsche Teamreiter Michael Jung auf Sam in der ersten Teilprüfung der Vielseitigkeitsweltmeisterschaftan die Spitze 79 Reiter starken Feldes. Damit untermauerte er auch die Führung des deutschen Teams.
Ausdrucksstark wie ein richtiges Dressurpferd, schwungvoll, in sicherer Anlehnung und losgelassen präsentierte sich der letzte deutschen Teamreiter Michel Jung auf dem zehnjährigen Stan the Man xx-Heraldik xx-Sohn Sam in der Dressur. Das Urteil der Richter war einstimmig: 33.00 Minuspunkte. Wenn man so gut anfängt, ist man einfach nur glücklich, sagte Jung nach seinem Ritt. Sam fühlte sich gut an und es sah wohl auch gut aus.
Mit 35,50 Punkten folgte der italienische Carabinieri Stefano Breccioli (35,50) auf dem belgischen Pferd Apollo. Er erhielt für das perfekte Rückwärtsrichten die Höchstnote zehn.
Auf dem dritten Platz rangiert die deutsche Einzelreiterin Simone Deitermann auf Free Easy (36,00) vor der Belgierin Karin Donckers auf Gazelle de la Brasserie (38,80). Sie hatte sich beim Führen eines jungen Pferdes vor 14 Tagen den Arm gebrochen, ihr Pferd wurde von ihrem Dressurtrainer gearbeitet, bis sie kurz vor der WM wieder fit war. Andreas Dibowski mit Butts Leon liegt auf Rang sieben (40,00), Ingrid Klimke mit Butts Abraxxas auf Platz elf (41,30) und Dirk Schrade auf Gadget de la Cere auf Platz 13 (42,50). Einzelreiter Frank Ostholt erhielt mit Mr. Medicott 40,70 Punkte, das ist zur Zeit Rang neun. Somit haben sich alle sechs deutschen Reiter im ersten Viertel des Starterfeldes platzieren können.
Demzufolge wird auch die Mannschaftswertung von den Deutschen angeführt, mit 114,30 Minuspunkten vor Großbritannien (128,50) und Schweden (131,20). Erneut wurde ein Pferd wegen eines blutenden Maules in der Dressurprüfung disqualifiziert: Das französischen Pferd Havnenir dAzac von Karim Florent Laghouahgh.
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