10 Dinge, die sie über Badminton 2017 wissen müssen

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Das Parcoursspringen

Das Springen am Sonntag war mit 1,30 Meter Höhe ein reelles M-Springen auf Einsterne-Niveau.

Andrew Nicholson (NZL) und Nereo - Parocursspringen Badminton Horse Trials 2017, Foto: Jon Stroud Media/FEI

Andrew Nicholson (NZL) und Nereo auf dem Weg zum Sieg beim Parocursspringen Badminton Horse Trials 2017, Foto: Jon Stroud Media/FEI (© Andrew Nicholson (NZL) und Nereo - Parocursspringen Badminton Horse Trials 2017, Foto: Jon Stroud Media/FEI)

Parcourschef Kelvin Bywater hat

16 Hindernisse auf dem
540 Meter langen Parcours gebaut.
Um innerhalb der erlaubten Zeit von 87 Sekunden in Ziel zu kommen, galt es
375 Meter pro Minute zurückzulegen.

Sowohl Ingrid Klimke als Michael Jung hatten an Sprung Sechs, einem überbauten Wassergraben, einen Fehler. Das Starterfeld dezimierte sich nach dem Gelände deutlich.

Nur noch 46 Reiter nahmen am Springen teil.
Davon blieben elf Reiter fehlerfrei und innerhalb der erlaubten Zeit.

Besonders die Zeit machte den meisten Reitern zu schaffen. Gesamtsieger Andrew Nicholson hatte mit Nereo auch einen Zeitstrafpunkt.

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  1. Hannah

    Liebe St.-Georg-Autoren, bitte achtet auf korrekte Übersetzungen!!! Elisa Wallace schrieb wörtlich, „I’m disappointed in myself for letting down my horse [..] I should have pulled him up.“
    Das hat nichts mit liegenlassen und hochhelfen zu tun; Simply Priceless blieb auf seinen vier Hufen nach dem Sturz. „To let down“ bedeutet in etwa „Im Stich lassen“. „To pull up“ bedeutet, den Ritt vorzeitig zu beenden. Elisa Wallace sagt also, dass von sich selbst enttäuscht ist, da sie ihr Pferd im Stich gelassen hat und sie hätte von sich aus früher aufgeben sollen.

  2. Stephanie Otto

    Ich war mit meinem Mann als Zuschauer dabei. Es war schwer, aber jeder sollte das wissen, der daran teilnimmt. Diese Geländestrecke ist nun mal für die Besten der Welt gebaut. Ganz deutlich hat man gesehen, das viele Pferde einfach zu wenig Kondition hatten. Das ist wie beim Bergsteigen, viele wollen ein Reinhold Messner sein , sind aber weit entfernt!

  3. amena rauf- vater

    Wenn man das als Mensch für sich beschließt und dann die Kondition doch nicht reicht, ist das eine Sache. Angesichts der vielen Toten in diesem „Sport“ und der Tatsache, dass es auch für die Besten eine Herausforderung ist, die schnell in Gefährdung umschlägt, sollte man das den Pferden nicht antun. Und wenn es überhaupt nur für die Besten ist- warum dann nicht konsequent nur die besten 10 der Welt zulassen?! Weil viele Zuschauer eben gern auch die sehen, die scheitern?!


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