Vielseitigkeitsreiter Andreas Ostholt wird doch nicht am CCI4* in Burghley teilnehmen.
Eigentlich war Burghley ein wenig als Trostpflaster für den verhinderten Olympiastart von Andreas Ostholt und seinem westfälischen Sunlight xx-Sohn So is et gedacht gewesen. Der Wallach ist gut wieder heimgekommen aus Rio. Gesundheitlich spräche nichts gegen einen Einsatz in der Vier-Sterne-Prüfung von Burghley, die als eine der schwersten der Welt gilt, versicherte Ostholt gegenüber St.GEORG. Trotzdem will er dem Badminton-Zweiten den Start ersparen: „Soey (So is et) ist in Rio zwar keine Prüfung gegangen, aber er hatte natürlich auch die Strapazen der Reise. Und dass sein Stoffwechsel durcheinander gekommen ist, habe ich vorgestern bemerkt. Seitdem ist er nämlich im Fellwechsel. Ich habe mir viele Gedanken gemacht und Gespräche geführt. Und letztendlich kam heraus, dass wir dieses Jahr nichts mehr beweisen müssen. Stattdessen peilen wir im Herbst noch eine schöne Drei-Sterne-Prüfung an, vielleicht in Strzegom. Dann gehen wir lieber nächstes Jahr wieder den Ernst des Lebens an.“
In Strzegom findet bekanntlich im kommenden Jahr die Europameisterschaft statt, Ostholts Saisonziel. Dafür möchte er nicht nur So is et fit haben, sondern sich mit der jetzt achtjährigen Westfalen Stute Corvette v. Chacco-Blue-Mytens xx noch ein weiteres Pferd aufbauen. Die Stute war am vergangenen Wochenende in Helvoirt Vierte im CIC2*. Ende Juni ging sie – ebenfalls in Strzegom – ihre erste Drei-Sterne-Prüfung, in der sie lediglich einen Vorbeiläufer hatte. „Sie ist definitiv meine Zukunftshoffnung“, betonte Ostholt. Die Stute soll dieses Jahr voraussichtlich im CCI3* von Vairano, Italien, noch einmal zum Einsatz kommen, um die Qualifikation für Strzegom im kommenden Jahr zu haben.mens jordan shoes release dates | cheap air jordan 1 dior
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schade, daß der andy nicht in rio starten durfte. hoffentlich hat er in 4 jahren für tokio wieder ein gutes pferd.