Zum vierten Mal nach 2006, 2016 und 2021 gastierte der Bundeswettkampf Vielseitigkeit in Bad Harzburg. Wie schon vor drei Jahren ging der Sieg ins Rheinland.
Der dritte Platz nach der Dressur, vier Nullrunden im Gelände und im Parcours eine Nullrunde und jeweils ein Abwurf. Mit diesem Gesamtergebnis sicherte sich das Team Rheinland beim Bundeswettkampf CCI2*-L in Bad Harzburg mit Abstand den Sieg (107,1 Punkte). Es ritten Christel Heyl mit Emery, Lena Scheepers auf La Mum, Rebecca Herter mit de Coeur und Maren Moldenhauer auf Grisu.
Platz zwei ging an das Team Sachsen. Den Bronzemedaillengewinnern des Vorjahres gelang es nicht nur, drei ihrer vier Reiterinnen strafpunktfrei ins Ziel des Geländes zu bringen. Sie stellten auch die Sieger in der Einzelwertung: Anja Schöniger (24) und die achtjährige DSP-Stute Wyonetta v. Cassoulet. Die beiden beendeten die Prüfung mit ihrem Dressurergebnis von nur 30,6 Minuspunkten.
Das beste Ergebnis in der offenen Wertung des CCI2*-L erzielte Johanna Marloh mit Vince V. Sie landete mit 31,4 Minuspunkten auf Platz zwei. Dritte wurde mit 33,3 Minuspunkten Antonia von Baath vom Team Hannover mit dem erst siebenjährigen Hannoveraner Gentle Willowbee, im vergangenen Jahr noch Sieger des Kleinen Finales bei den Bundeschampionaten.
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