Nicola Wilson, die auf der Geländestrecke in Badminton gestürzt war, geht es den Umständen entsprechend gut. Sie muss aber weiterhin auf der Intensivstation bleiben.
Busch-Europameisterin Nicola Wilson hat bei ihrem Sturz im Gelände von Badminton mehrere Wirbelbrüche erlitten. Das haben die Organisatoren des englischen Vielseitigkeitsklassikers jetzt bekanntgegeben.
Nicola Wilson weiter auf Intensivstation
Nach dem Sturz mit ihrem Europameister JL Dublin v. Diarado wurde sie ins Southmead Hospital in Bristol gebracht. Sie wird noch mindestens eine Woche auf der Intensivstation verbleiben müssen, heißt es in dem Statement. Sie kann selbstständig atmen, sprechen und hat keinerlei Kopfverletzungen erlitten.
Ihre diversen Wirbelverletzungen, so die Mitteilung weiter, sind alle stabil, sodass es keiner chirurgischen Maßnahmen bedarf. Vielmehr sollen die Brüche „konservativ“ behandelt werden, sprich die durch die Muskulatur gestützten Brüche sollen ohne Operation wieder zusammenwachsen. Andere akute Symptome nach dem Sturz würden auf der Intensivstation von den Spezialisten in Southmead behandelt.
JL Dublin offenbar unbeschadet
Der Holsteiner JL Dublin ist derweil wieder auf dem Hof von Nicola Wilson in Yorkshire und wird dort beobachtet. Er mache aber nicht den Anschein, Verletzungen bei dem Sturz an Sprung 27 davongetragen zu haben. Ein überdimensionaler Picknickkorb im hinteren Viertel der Strecke, die insgesamt 32 Hindernisse aufwies, war dem routinierten Paar zum Verhängnis geworden.
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