Nach Luhmühlen ist vor dem CHIO Aachen. Am 30. Juni geht es los für die Vielseitigkeitsreiter in der Aachener Soers. Dort geht es auch um einen Nationenpreis, für den der Ausschuss Vielseitigkeit des Deutschen Olympiade-Komitees für Reiterei (DOKR) nun die Nominierungen bekannt gegeben hat. Zudem wurden fünf weitere Startplätze vergeben.
Für die Nationenpreis-Mannschaft sind drei der WM-Paare 2022 sowie ein neues Paar nominiert:
- Sandra Auffarth mit Viamant du Matz, die Vorjahressieger der Einzelwertung in Aachen und zuletzt Vierte im CCI5*-L Kentucky,
- Malin Hansen-Hotopp mit Carlitos Quidditch K, im September 2022 an der Spitze des CCI4*-L in Blenheim, seither vier internationale Prüfungen mit viermal Top Fünf,
- Michael Jung mit Chipmunk FRH, zuletzt siegreich in Wiesbaden,
- Christoph Wahler mit Carjatan S, im Mai siegreich im CCI4*-S Barborowko.
Weitere Startplätze in Aachen erhalten:
- Nicolai Aldinger mit Timmo, der beim ersten Vet-Check Luhmühlen zurückgezogen wurde, davor Platz fünf im CCI4*-S in Marbach,
- Calvin Böckmann mit Altair de la Cense, siegreich bis CCI4*-L, Dritte in Wiesbaden 2023
- Libussa Lübbeke mit Caramia, Platz zwölf im CCI4*-S Luhmühlen,
- Rebecca-Juana Gerken mit TSF Solara, in Luhmühlen vor dem Cross zurückgezogen, diese Saison schon hochplatziert in CCI4*-S,
- Anna Siemer mit Butts Avondale, dieses Jahr erst zwei Turniere gegangen, zuletzt Platz 16 in Wiesbaden.
Nach Aachen wird die Longlist für die Europameisterschaften in Haras du Pin (FRA) aufgestellt.
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