Das italienische Team Scuderia 1918 hat zwei neue Reiter: Einer davon ist Michael Jung. Nach Daniel Deußer ist „Magic Michi“ damit der zweite Deutsche, der Unterstützung aus Italien erhält. Auch Jungs Stallreiter Pietro Grandis ist mit von der Partie, vielleicht auch als Dolmetscher.
Scuderia ist italienisch für Stall. Scuderia 1918 ist eine Unternehmung, die Emanuele und Maria Anchisi ins Leben gerufen haben. Ihr Ziel: In allen drei olympischen Disziplinen wollen sie Reiter der obersten Kategorie unterstützen. Ein bekanntes Beispiel: Daniel Deußers Tobago, Zweiter im Großen Preis von Aachen 2019 und Mitglied des EM-Teams, das im vergangenen Jahr in Rotterdam die Silbermedaille gewann, vollständig heißt der kleine Fuchs Scuderia 1918 Tobago Z. Das Team schreibt über sich, dass drei Werte von zentraler Bedeutung sind: Exzellenz, Team und Respekt.
Im Fall von Michael Jung kann man da wohl drei große Haken hinter die einzelnen Begriffe setzen. Er und sein Stallreiter Pietro Grandis sind jetzt Mitglieder im Team Scuderia 1918. Der Italiener Pietro Grandis reitet unter anderem Takinou. Der Fuchs, mit dem Michael Jung Europameister bei der Schietwetter-EM in Blair Castle wurde, war lange Zeit verletzt. Nun ist er aber wieder in Schuss und ging mit dem 26-jährigen Italiener unter anderem bei der Kurzprüfung in Luhmühlen im Juni.
Der erste Vielseitigkeitsreiter, den Scuderia 1918 unterstützt hat, ist der Australier Kevin McNab, im vergangenen Jahr mit Don Quidam, ebenfalls mit dem Vornamen Scuderia 1918 versehen, Siebter des CCI4*-S Luhmühlen war.
Auch im Sprungbereich kommen Italiener in den Genuss des Sponsorings durch das Unternehmen aus Novara in Piemont, westlich von Mailand. Neben Daniel Deußer aus den Stephex Stables sind es dort auch noch Lorenzo De Luca und Giulia Martinengo Marquet
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