Wenn der Sieg von Michael Jung sicherlich keine Selbstverständlichkeit, aber ein bisschen zu erwarten war, hat Andreas Ostholt das vielleicht wichtigste Turnierwochenende seiner Karriere hinter sich. Der Warendorfer wurde mit So is et Zweiter. Nach der Dressur Dritter (38,2) kamen im Gelände lediglich 5,2 Strafpunkte hinzu und im Springparcours blieb alles liegen. 43,4 Strafpunkte in Badminton – „Ossi“ kann optimistisch in die Saison schauen, und wird sicherlich auch das Thema Olympia noch nicht abgehakt haben. Dabei hatte das Unternehmen Badminton am Abschlusstag alles andere als rosig ausgesehen. Zweimal hatte der Westfale ein Vordereisen verloren. „Am Ende hat Chris (Bartles) gesagt, ach komm, lass es einfach weg, der Boden ist gut, das geht auch so.“ Und so ging der Halbblüter v. Sunlight xx auf drei Eisen zu seinem größten Karriereerfolg. Bis zum CICO Aachen soll er nun Pause haben, „Luhmühlen käme zu früh“, so Ostholt, der sich vor allem über eines wunderte: „Ich nehme einen Sonnebrand aus England mit nach Haus, wer hätte das gedacht.“
Dritte wurde die Britin Emma Tattersall mit Arctic Soul, die mit ihrem Dressurergebnis in den Cross ging (44,6) und auch im Springen fehlerfrei blieb. Platz vier gab es für den Neuseeländer Mark Todd mit dem Holsteiner Leonidas II, bei dem es im Cross mehr als einen wackligen Moment gegeben hatte – „ich hatte mehrere Leben“, bilanzierte der Olympiasieger, der ebenfalls mit seinem Dressurergebnis die Prüfung beendete (44,8).
Auf dem 15. Platz landete Andreas Dibowski mit Butts Avedon. Nach 6,4 Zeitfehlern im Gelände gab es noch weitere vier Strafpunkte für einen Abwurf (54,1). Bettina Hoy, mit 49,2 Strafpunkten 13. nach dem Cross hatte nicht den besten Parcourstag erwischt. Designer verzeichnete drei Abwürfe, 63,2 Strafpunkte bedeuteten Platz 20 in dem Busch-Klassiker.
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