Acht Vielseitigkeitspaare stehen auf der Longlist für den Einsatz bei den Olympischen Spielen in Tokio.
Weil die Zeit so knapp ist, hat die AG Spitzensport des Ausschusses Vielseitigkeit im Deutschen Olympiade Komitee für Reiterei (DOKR) jetzt schon die Paare benannt, die für einen Start in Tokio infrage kommen. Normalerweise geschieht dies erst nach den Deutschen Meisterschaften in Luhmühlen. Je nachdem, wie die Paare sich nun vom 17. bis 20. Juni in der Heide präsentieren, haben sie eine Chance, auf die Shortlist für Tokio (24. Juli bis 8. August) gesetzt zu werden.
Drei Paare dürfen bei den Olympischen Spielen an den Start gehen, eines reist als Reserve mit. Hoffnungen dürfen sich diese acht machen, die hier in alphabetischer Reihenfolge aufgeführt sind:
- Sandra Auffarth (Ganderkesee) mit Let’s Dance und Viamant du Matz,
- Andreas Dibowski (Döhle) mit Corrida,
- Michael Jung (Horb) mit Chipmunk und Wild Wave,
- Julia Krajewski (Warendorf) mit Amande de B’Neville,
- Sophie Leube (Hamm) mit Jadore moi,
- Dirk Schrade (Heidmühle) mit Casino,
- Anna Siemer (Salzhausen) mit Avondale und
- Christoph Wahler (Bad Bevensen) mit Carjatan S.
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Was so auffällt!
Der Dressurausschuss des DOKR hat gleichzeitig mit der Longlist für Tokio den Bundeskader novelliert, sh. auch
https://www.pferd-aktuell.de/news/aktuelle-meldungen/dressur/dressur-longlist-fuer-olympia-und-em- aufgestellt
Dieses geschieht im Vielseitigkeitsausschuss offensichtlich nicht mehr, werden dort im Kader noch Reiter geführt, die in diesem Jahr nicht einen Prüfungseinsatz hatten, sh. auch
https://www.pferd-aktuell.de/spitzensport/disziplinen/vielseitigkeit/kader-vielseitigkeit
Wo bleibt die vormals so hoch gelobte Transparenz in der großen Vielseitigkeitsfamilie?