Auf den vorderen Plätzen nach der Dressurprüfung beim CCI**** Badminton wird weiter englisch gesprochen. Der US-Amerikaner Clark Montgomery setzte sich am zweiten Dressurtag vor das Führungstrio vom Donnerstag.
Mit 33,00 Minuspunkte schuf sich de 32-jährige Clark Montgomery auf dem elfjährigen Iren Loughan Glen eine optimale Ausgangsbasis für den morgigen Geländetag. Er hatte von allen Reitern die vermutlich kürzeste Anreise, da er zur Zeit im Nachbarort Tetbury trainiert, gerade mal zehn Kilometer entfernt. Auf den folgenden Plätzen rangieren zur Zeit mit 36.00 Minuspunkten Australier Paul Tapner auf dem 13-jährigen Iren Kilronan vor dem Briten Francis Whittington (36,2) und Lucinda Fredericks (AUS) auf Flying Finish (39,0) vor dem neuseeländischen Doppelolympiasieger Mark Todd auf dem Hannoveraner Campino v. Contendro. (40,1). Auch sein zweites Pferd, stammt aus deutscher Zucht, der Holsteiner Leonidas v. Landos, mit 41,8 Punkten vorläufig auf Platz neun. Gemeinsam mit Todd auf Platz fünf rangiert die in Deutschland lebende Schwedin Sara Algotsson-Ostholt auf der elfjährigen Prince Thatch xx-Tochter Reality (Hann.). Die Silbermedaillengewinnerin von London 2012 und ihr Ehemann Frank Ostholt, Leiter des Bundesleistungszentrums in Warendorf, hatten einige bange Momente zu überstehen. Ein Steward monierte die Sporen, aber die Jury konnte keinen Regelverstoß feststellen. Der einzige deutsche Teilnehmer, Kai Steffen Meier auf Karascada geht mit einem Punktekonto von 66,5 morgen in den Cross.
Aufgrund der heftigen Regenfälle entschloss sich die Ground Jury, einen Sprung herauszunehmen, das mittlere Element an Hindernis 18, das eine scharfe Wendung an einem steilen Abhang erfordert hätte. Das war den Organisatoren zu riskant. Die Zeit von 11.30 Minuten über die Distanz von 6500 Metern, auf der insgesamt 30 Hindernisse zu überwinden sind, blieb bestehen.
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