In Fontainebleau sieht es nach dem Geländetag des ersten Vielseitigkeitsnationenpreises der Saison ganz so aus, als würden die deutschen Buschreiter mal wieder das tun, was sie am besten können: siegen.
Nach der Dressur hatte das Team noch an zweiter Stelle gelegen, hinter den Australiern. Die waren allerdings von Anfang an nur mit drei Reitern angetreten und vielen nach dem Gelände auf Rang vier zurück. Damit war der Weg frei für die Deutschen.
Michael Jung hatte mit Sam an zweiter Stelle gelegen vor dem Gelände. Hier nahm er ein paar Zeitfehler in Kauf, liegt nun aber vor Rocana in Führung, mit der er es noch ein bisschen ruhiger hatte angehen lassen. Er konnte es sich leisten bei dem Vorsprung, den er mit beiden Pferden in der Dressur rausgeritten hatte.
Ganz anders Doppelweltmeisterin Sandra Auffarth und Opgun Louvo. Die beiden hatten einen untypischen Dressurauftakt erwischt, nach dem sie zwischenzeitlich auf Rang zwölf lagen. Im Gelände lieferten die beiden dann die einzige Hindernis- und auch zeitfehlerfreie Runde ab. Damit arbeiteten sie sich souverän nach vorne und liegen nun an dritter Stelle.
Sowohl Andreas Ostholt mit So is et als auch der vierte Mannschaftsreiter, Jörg Kurbel auf Brookfield de Bouncer, kamen ebenfalls ohne Hindernis-, dafür jedoch mit einigen Zeitfehlern ins Ziel. Dadurch haben sie zwar mit der Einzelentscheidung nichts mehr zu tun, haben jedoch einen wertvollen Beitrag für die Mannschaft geleistet.
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