Vom 6. bis 8. Juli fand in Lauterbach die goldene Schärpe der Ponyreiter statt. Gegen eine Konkurrenz wie noch nie setzte sich das Team Westfalen an die Spitze vor den Nachbarn aus dem Rheinland sowie der Mannschaft Baden-Württemberg.
Die Goldene Schärpe gilt für die Junioren mit Pferden und in diesem Fall auch mit Ponys als Sprungbrett in den großen Sport. Dressur, Springen und Gelände, außerdem Vormustern, Theorie und ein Fitnesstest für die Reiter (der allerdings nicht in die Wertung einfließt) halten die Kids das Wochenende auf Trab.
2018 verzeichneten die Veranstalter in Lauterbach eine Rekordbeteiligung mit 137 Ponyreitern und 27 Mannschaften, die dieses Wochenende an den Start gingen. Klarer Sieger wurde Westfalen I – vor allem dank herausragender Geländeleistungen, denn nach Dressur und Theorie lagen Carla Sophia Kersting aus Emsdetten mit Pepsi, Gina Müller aus Soest mit Dream Star, Ole Ottmann aus Münster mit Dream it, Charlotte Shulze mit Zurmussen aus Everswinkel mit Pascal S.W. und Amelie Tönnissen aus Senden auf Just for Fun SGN noch auf Rang fünf.
Aber im Gelände konnten sie die Spitzenposition erobern und gaben sie bis zum Schluss nicht mehr ab. Mit 368,0 Punkten setzten sie sich gegen Rheinland III durch. Hier ritten Katharina Aterley aus Düsseldorf mit Double You R, Isabel Buschmann aus Hamminkeln mit Franklin’s Girl, Franziska Cleven aus Kerken mit Prinz Charming F, Neil Hoffmann aus Düsseldorf mit Rocky und Emilia Vogel aus Ratingen mit Tina‘ Daydream. Sie kamen auf ein Endergebnis von 374,7 Punkte.
Dank ihrer Leistungen im Parcours erkämpfte sich die Mannschaft Baden-Württemberg mit 369,8 Punkten noch den Bronzerang. Das Ländle wurde vertreten durch Annabel Blassa aus Schwäbisch Gmünd mit Dream of Angel K, Leonie Häcker aus Obersulm mit Fee, Annegret Holzäpfel aus Ottenbronn mit Janosch MZ; Anika Kalbrecht aus Argenbühl mit Daiquiri und Silva Kelly aus Engen mit Mac Flurry.
Einzelwertungen an Westfalen und Rheinland
Die Einzelwertung wurde in zwei Abteilungen gewertet. Ole Ottmann vom siegreichen Team Westfalen hatte auch in der Einzelwertung die Nase vorn dank jeweils einer 9,0 im Gelände und im Springen. Anika Kalbrecht aus Baden-Württemberg wurde Zweite mit Daiquiri. Bronze ging an Gina Müller im Sattel von Dream Star, auch sie Mitglied des siegreichen WEF-Quintetts.
In der zweiten Abteilung siegte Emilia Vogel vom Team Rheinland III. In der Dressur erzielte sie mit Tina’s Daydream eine 9,0 und im Gelände eine Wertnote von 9,2 und war damit zusätzlich auch Wertnotenbeste im Gelände. Auf Platz zwei schaffte es Landesverbandskollegin Jona-Marie Ahrens auf Carlotta fürs Team Rheinland II. Die drittplatzierte Ida Marie Schmitz sorgte auf Rang drei mit ihrem Sir Little dafür, dass auch die Gastgeber aufs Treppchen kamen. Sie startete für die Mannschaft Hessen II .cheap air jordan 1 low | air jordan 1 outlet near me
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