Das Highlight beim Vielseitigkeitsturnier in Jardy, Frankreich, der CCI4*-S, blieb in Frankreich. Dafür schlug Josephine Schnaufer-Völkel im CCI3*-S gleich doppelt zu.
Mit der 14-jährigen Westfalen-Stute Pasadena v. Primeur’s As-Kamiros II xx, die Schnaufer selbst ausgebildet hat und mit der sie auch schon im Vier-Sterne-Bereich platziert war, gelang es Josephine Schnaufer-Völkel, ihr Dressurergebnis von 26,3 Minuspunkten ins Ziel zu bringen.
Konkurrenz hat sich die 31-Jährige vor allem selbst gemacht. Denn eigentlich war es ihr erst siebenjähriger Westfale Cinnamon Red gewesen, der die beste Dressur ging mit 24,2 Minuspunkten. Doch im Parcours fiel eine Stange bei den Cascadello-Sohn aus der Erfolgszucht des Helmut Bergendahl. Im Gelände waren die beiden allerdings ebenfalls null, so dass es bei 28,2 Minuspunkten blieb und Rang zwei wurde.
Den dritten Platz holten Asia Beatrice Porrini und Fernhill Funtime mit 29,3 Minuspunkten nach Italien.
CCI4*
Im CCI4* war die Pau-Siegerin von 2017, Gwendolen Fer, das Maß der Dinge. Auf dem nun 16-jährigen Selle Francais-Wallach Romantic Love v. L’Arc de Triomphe, der sie auch in Pau zum Sieg getragen hatte, gewann Fer den CCI4*-S mit 31,8 Minuspunkten. 27,8 waren es nach der Dressur gewesen. Ein Abwurf im Parcours kam noch hinzu.
Rang zwei ging nach Japan, an Atsushi Negishi mit Ventura de la Chaule, die ihr Dressurergebnis von 32,8 Minuspunkten ins Ziel brachten. Das gelang Gewndolen Fer mit ihrem zweiten Pferd Arpege de Blaignac ebenfalls. Nur dass es bei ihnen 34,3 Minuspunkte waren, was unter dem Strich Rang drei bedeutete.
Einziger Deutscher in der Wertung war Jérôme Robine auf Black Ice. 55,3 Minuspunkte bedeuteten Rang 23 nach 6,8 Strafpunkten im Springparcours und 12 Fehlern im Gelände. Mit seinem zweiten Pferd Brave Heart beendete Robine das Gelände nicht. Ebenso erging es Nina Schultes und Grand Prix sowie Jörn Warner auf Barones II.
Alle Ergebnisse finden Sie hier.men’s new jordans release dates | is air jordan outlet legit
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