Während der Reiter den Weg bereits vor Augen hat, weiß das Pferd noch nicht, wo es hingeht. Deshalb empfindet der Parcourschef die Hindernisse 10/11 im CCI****, eine mächtige Hecken-Kombination, als „die größte Herausforderung, bei der die meisten Fehler passieren werden“. Er vermutet, dass es einige Vorbeiläufer am zweiten Sprung geben wird, der erst spät ins Blickfeld des Pferdes gerät.
Auch die Hindernis-Kombination 29abc kurz vor dem Ziel sei nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. „Hier sieht man, welche Pferde noch genug Power haben und genug Schwung, um auf gerade Linie mit wenigen, großen Galoppsprüngen von a auf b zu kommen.“
0 Kommentare
Schreibe einen Kommentar