Mit 6,33 Minuten legte das Paar fast eine Punktlandung hin. Auch die Sprünge des von Kursdesigner Captain Mark Philipps gebauten Cross machten keinerlei Probleme. „Bobby springt das hier alles wie eine Gymnastikreihe. Er gibt mir ein tolles Gefühl“, freute sie sich. Der 12-Jährige habe ein „unglaubliches Stehvermögen“, weswegen sie an den Minutenpunkten immer fünf Sekunden unter der Zeit war. „Er hält immer den Rhythmus in seinem Tempo.“ Nur an Hindernis 6c gab es eine kurze Schrecksekunde: Hier kollidierte das Paar fast mit dem Hindernisrichter. Obwohl Klimke das Gefühl hatte, ihn kurz gestreift zu haben, ist zum Glück nichts passiert. Wegen des abschließenden Springens morgen habe sie von ihrem Trainer Kurt Gravemeier volles Vertrauen: „Letztes Jahr kam er noch, um uns zu coachen. Dieses Jahr meinte er, Bobby springt so gut, da muss er nicht kommen.“
Auf Platz drei liegt derzeit die Belgierin Karin Donckers mit dem 11-jährigen Fletcha van’t Verahof. Sie zählt in der Prüfung sicherlich zu den erfahrensten Reitern, hat bereits fünf Olympische Spiele, fünf Weltreiterspiele und sechs Europameisterschaften absolviert. In Luhmühlen kollidierte sie trotzdem etwas mit der Zeit, kam nach 6,39 Minuten ins Ziel und handelte sich damit zwei Minuspunkte ein. So hat die 44-Jährige vor dem abschließenden Springen morgen 43,3 Minuspunkte auf dem Konto.
Auf Platz vier liegt derzeit Tim Lips mit 43,5 Minuspunkten, Bettina Hoy (45 Minuspunkte) und Stephanie Böhe (45,3 Minuspunkte) folgen auf den Rängen fünf und sechs. Vorjahressieger und Titelverteidiger Andreas Ostholt rangiert mit 46,5 Minuspunkten auf Platz sieben. Er war sehr zufrieden, wie sich seine 16-jährige Hannoveraner Stute Pennsylvania im Gelände präsentierte. „Ein Träumchen“, freute er sich. „Ich hatte etwas Bedenken, dass sie gerade an den Gräben nicht richtig durchzieht, aber sie hat das toll gemacht. Wir sind beide kämpferisch veranlagt“, schmunzelte er.
Sechs Reiter sind in dem CIC***-Kurs ausgeschieden, zwei stürzten, darunter auch die in Luhmühlen beheimatete Anna Siemer. Der Australier Andrew Hoy, der nach der Dressur noch auf Platz zwei lag, ist durch einen Vorbeiläufer weit zurückgefallen, liegt jetzt auf Platz 25. Als große Klippe stellte sich der Meßmer Teich heraus. Die meisten Fehler passierten am Sprung 9d, dem schmalen Aussprung des Teiches. Am Einsprung (8) hatten vier Reiter Probleme.
Die Ergebnisse im Detail finden Sie hier.Nike Jordan Jumpman hoodie in grey – release dates & sneakers., Jordans – Yeezys, Urlfreeze News | michael kors outlet in niagara falls canada
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