Im italienischen Pratoni del Vivaro, also dort, wo vom 15. bis 25. September auch die Weltmeisterschaften ausgetragen werden, findet dieses Wochenende der erste Nationenpreis der Vielseitigkeitsreiter seit der Corona-Zwangspause statt. Für Deutschland ging es gut los.
Dieses Wochenende ist ein Testlauf für die Weltmeisterschaften der Vielseitigkeitsreiter. Wobei Pratoni del Vivaro schon reichlich Erfahrungen mit der Ausrichtung derartiger Turniere hat. Schließlich haben die Vielseitigkeitsreiter hier bereits 1998 ihre Weltmeister ermittelt. Aber es geht in den nächsten Tagen ja auch um Punkte für die FEI-Nationenpreiswertung der Vielseitigkeitsreiter.
Deutschland ist bislang die Nation mit den meisten Gesamtsiegen seit Einführung der Serie, nämlich vier. Zumindest nach der Dressur heute sieht es so aus, als legten sie den Grundstein für ein weiteres gutes Ergebnis. Die Mannschaft führt mit 78,70 Minuspunkten vor Frankreich (82,30) und Neuseeland (87,50). Die starken Briten fehlen. Österreich ist noch am Start (88,70), die Schweiz (89,40), Belgien (93,80), Spanien (99,50), Schweden (99,90) und Italien (105,8).
Im deutschen Team reitet zum einen Ingrid Klimke mit Routinier Hale Bob, die gleich die Führung der Gesamtwertung mit einer 75,24 Prozent- bzw. 24,8 Minuspunkte-Dressur übernommen haben. Dann ist Andreas Dibowski mit Corrida dabei (Platz fünf, 26,5 Minuspunkte), Sophie Leube auf Jadore Moi (Rang acht, 27,4) und Anna Siemer mit Butts Avondale (Platz 17, 31,8).
Heute waren die Mannschaftsreiter dran. Mit den Einzelreitern geht es morgen weiter. Für Deutschland geht um 10.28 Uhr Malin Hansen-Hotopp auf Carlitos Quidditch K ins Viereck. Mit ihrem zweiten Pferd Monsieur Schnabel ist Hansen-Hotopp um 15.07 Uhr dran. Ingrid Klimke und Siena Just do it sind um 15.21 Uhr letztes Paar der Prüfung.
Alle Ergebnisse, den Zeitplan usw. finden Sie hier.
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