Olympia Geländestrecke Sea Forest – Vielseitigkeit auf der Hafeninsel

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Michael Jung (GER)_Tokyo test event

Michael Jung und Wild Wave während des Testevents in Tokio im Jahr 2019. (© FEI/Yusuke Nakanishi)

Die Dressurreiter haben die Olympischen Spiele bereits hinter sich, die Vielseitigkeitsreiter stehen nun in den Startlöchern. Freitag und Samstag werden sie die Teildisziplin Dressur bewältigen. Am Sonntag geht es in den Olymipia Geländekurs Sea Forest. Auf der Halbinsel haben sich St.GEORG-Herausgeberin Gabriele Pochhammer und Chefredakteur Jan Tönjes vorab die Geländestrecke genauer angesehen.

Die Olympia-Geländestrecke Sea Forest – 4420 Meter, 23 Hindernisse mit insgesamt 36 „Efforts“, also Sprüngen bzw. Anforderungen. Bei dem geforderten Tempo von 570 Metern/Minute sollten die Reiter nach 7.45 Minuten im Ziel ankommen. Das wird schwer genug. Das Gros der Hindernisse der Olympia Geländestrecke befindet sich auf einem Plateau. Es gibt mehrere größere Flächen mit teilweise mehreren Komplexen, dazwischen verlaufen nahezu parallel längere Strecken, auf denen galoppiert werden kann. Los geht’s unterhalb dieses Hochplateaus. Dort ist der Abreiteplatz und der Stallbereich. Die Pferde werden bereits am Samstag dorthin transportiert. Denn am Sonntag geht das erste Pferd bereits um 7.45 Uhr auf die Strecke, also um 0.45 Uhr deutscher Zeit. Los geht’s …

Sprung 1: „Flowerbed“ – Das Blumenbeet

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Sprung 1: „Flowerbed“ – Das Blumenbeet (© www.st-georg.de)

Einladender Auftakt, leicht bergauf, dicht an der Startbox. Im Hintergrund die Kulisse von Tokio. Reger Flugverkehr im nahegelegenen Flughafen Haneda im Rücken.

 

Sprung 2: „Wind Shrine“ – Der Windfang

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Sprung 2: „Wind Shrine“ – Der Windfang (© www.st-georg.de)

Noch ein Hochweitsprung (1,20 m hoch), um mit dem Kurs warm zu werden, dahinter muss man vier bis fünf Galoppsprünge etwas steiler bergauf galoppieren. Dann erreicht man das Plateau, auf dem der überwiegende Teil der Strecke gebaut ist. Es geht mit einer leichten Rechtskurve weiter zum ersten Sprung mit Höchstabmessungen. Und der macht rein optisch Appetit auf mehr.

 

Sprung 3: „Chopsticks“ – Die Essstäbchenwww.st-georg.de

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Sprung 3: „Chopsticks“ – Die Essstäbchen (© www.st-georg.de)

Sushi als Grundlinie, ein luftiger Oxer, der erste mit Maximalmaßen (1,20 m hoch, 1,80 m tief). Links und rechts stehen „Chopsticks“ – soll wohl Lust auf mehr machen. An der hinteren Stange des luftig gebauten Oxers ist die Sicherheitsvorrichtung MIM angebracht (Bild 2).

 

Sprung 4 (direkter Weg): „Lakehouse“ – Das Haus am See

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Sprung 4 (direkte Route): „Lakehouse“ – Das Haus am See (© www.st-georg.de)

Schon früh geht’s mit fünf oder sechs Galoppsprüngen nach dem Bootshaus (1,20 m hoch) über einen Baumstamm zum ersten Wassereinsprung (1,80 m tief).

Sprung 5 a/b (direkter Weg): „The Sanctuary“ – Das Heiligtum

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Die direkte Route mit der kürzeren Wendung, die äußerst präzises Reiten erfordert, geht über den braunen Fisch vorne.

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Sprung 5 a/b (direkte Route): „The Sanctuary“ – Das Heiligtum. (© www.st-georg.de)

 

Sprung 5 c (direkter Weg)

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Sprung 5 c (direkte Route) (© www.st-georg.de)

Hier C, der Fisch – wohl ein Koi Karpfen, den zu treffen nach Aussagen einiger Reiter die erste Herausforderung im Kurs ist: Man hat wenige Galoppsprünge Zeit und muss präzise zum Sprung kommen.

 

Sprung 5 b/c – Blaue Enten (Alternativroute)

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Sprung 5 b/c (Alternativroute) (© www.st-georg.de)

Die längere Variante geht von Anfang an in einer Linkswendung über einen anderen Sprung ins Wasser, dann über zwei blaue Ente links.

Sprung 6: „Park Footbridge“ – Die Parkbrücke

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Sprung 6: „Park Footbridge“ – Die Parkbrücke (© www.st-georg.de)

Lampions an der Seite und ein Hochweitsprung, der im Untergrund etwas unruhig ist. Die schräge Parkbrücke ist nicht ganz leicht zu taxieren. Danach sind 450 Meter in einer Linkskurve zu galoppieren. Auch hier ein MIM an den Stangen.

Sprung 7: „2020 Overlook Log“ – 2020 Panorama-Baumstamm

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Sprung 7: „2020 Overlook Log“ – der erste richtige Tiefsprung, der Panorama-Baumstamm (© www.st-georg.de)

Leicht bergab mit unruhiger Grundlinie –  trotzdem wohl für die meisten Pferde kein Problem. Nach der Landung, auf der Rückseite des Baumstamms ist 2020 hineingeschnitzt, geht es in einer Linkswendung zum zweiten Mal gen Wasser. Und das noch relativ früh zu Beginn des Kurses, wenn die Pferde noch gar keine wirklich lange Galoppierstrecke gehabt haben.

Sprung 8 a/b (direkter Weg): „Lake Sea Forest“ – Teich im Sea Forest

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Sprung 8 a/b (direkte Route): „Lake Sea Forest“ -Teich im Sea Forest (© www.st-georg.de)

Der direkte Weg fordert eine recht scharfe Linkskurve am Fuße des Hanges. Da die Zeit knapp sein wird, ist das Reiten auf der Ideallinie entscheidend, um dicht an die Optimum Time zu kommen.

Ins Wasser müssen hier alle, der Einsprung auf dem direkten Weg ist unbequemer und schwerer einzuschätzen. Es geht 1,80 Meter in die Tiefe.

Sprung 8 c/d (direkter Weg)

Sprung 8 c/d (direkte Route)

Ein Fischerboot ist hier im Wasser zu überwinden, danach geht es in eine wiederum vergleichsweise enge Rechtskurve, um zum Aufsprung aus dem Wasser zu gelangen.

Sprung 8 a (Alternativsprung): „Lake Sea Forest“ – Teich im Sea Forestwww.st-georg.de

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Sprung 8 a (Alternativsprung): „Lake Sea Forest“ -Teich im Sea Forest (© www.st-georg.de)

Winke-Kätzchen an der Alternative, die deutlich einfacher ist aber auch deutlich länger.

Sprung 8 b/c (Alternativroute)

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Sprung 8 b/c (Alternativroute) (© www.st-georg.de)

Alternativ geht es über den Stamm mit kleinen Bürsten ins Wasser.

Sprung 8 d (Alternativsprung)

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Sprung 8 d (Alternativsprung) (© www.st-georg.de)

Das Fischerboot …

Sprung 9 b/c (Alternativroute): Lake Sea Forest

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Sprung 9 b/c (Alternativroute): Lake Sea Forest (© www.st-georg.de)

… und am Ende über eine Ecke.

Sprung 10: „Station House“ – Das Bahnhofshaus

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Sprung 10: „Station House“ – Das Bahnhofshaus (© www.st-georg.de)

Ein einzelner Hochweitsprung gibt neue Motivation. Welchen der beiden Tische links und rechts des „Bahnhof-Hauptgebäudes“ man nimmt, kann jeder Reiter für sich entschieden. Beide sind 1,80 Meter tief.

Sprung 11 a (direkter Weg): „Dragon Fly Pond“ – Der Libellenteich

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Sprung 11 a (direkte Route): „Dragon Fly Pond“ – Der Libellenteich (© www.st-georg.de)

Am „Libellenteich“ wird es sehr schmal für den direkten Weg. Die Alternative ist etwas komfortabler. Tatsächlich zirpt und schwirrt es auf der ehemaligen Müllhalde. Und Libellen gibt es reichlich. Wenn man ihr Verhalten richtig deutet, dann sorgen sie quasi im Vorbeiflug dafür, dass die Population nicht ausstirbt.

Sprung 11 b (direkter Weg)

Sprung 11 b (Alternativroute)

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Sprung 11 b (Alternativroute) (© www.st-georg.de)

Die Sprünge kommen schnell hintereinander.

Hinter dem Libellenteich geht es von dem Inseltableau wieder an den Rand des Parks. Motto nach Hindernis 11: Beine zu – 470 Meter sind es bis zum nächsten Hindernis, dazu geht es zunächst etwas nach unten, um dann auf der linken Hand zu dem Komplex zu kommen, der vermutlich zu den meistfotografierten dieses Kurses zählen wird…

Sprung 12 a/b: „Harbour Turn“ – die Hafen-Kurve

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Sprung 12 a/b: „Harbour Turn“ – die Hafenwende (© www.st-georg.de)

… es geht einen Hang hinauf in einer Linkswendung und im Hintergrund sieht man die Hochhaus-Skyline am Tokioter Hafen. Die Oberkante der Bürste auf 12 a ist 1,40 Meter hoch. 12 b erscheint auf diesem (Panorama-)Bild weiter entfernt als er ist. Es sind vier oder fünf Galoppsprünge zum nächsten Hochweitsprung.

Sprung 13: „Picnic Table“ – Der Picknicktisch

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Sprung 13: „Picnic Table“ – Der Picknicktisch (© www.st-georg.de)

Der kleine Happen zwischendurch – der mächtige Picknick-Tisch (1,20 m hoch, 1,80 m tief) mit viel Luft, auch er mit Tokio im Hintergrund, erfordert genaues Anreiten.

Sprung 14 a/b (direkter Weg): „Lone Tree Moguls“ – Einsame Baum-Buckelpiste

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Sprung 14 a/b (direkte Route): „Lone Tree Moguls“ – Einsame Baummogule (© www.st-georg.de)

Moguls – das kann für die Mogule, also asiatische Herrscher stehen, aber auch für Buckelpiste. Wellig ist dieser Teil der Strecke. Nicht nur einsam der 1,20 Meter hohe Oxer, sondern auch sehr luftig. Die hintere Stange hat ein MIM-Scharnier. Bei diesem Sprung wurden ebenfalls die Maximalanforderungen ausgeschöpft.

 

Sprung 14 c/d (direkter Weg)

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Sprung 14 c/d (direkte Route) (© www.st-georg.de)

Auch die Ecke mit Bürsten, aus dem Bergauf anzureiten, ist nicht von schlechten Eltern. Anschließend geht es auf eine der vier parallel verlaufenden längeren und geraden Strecken, wo man Zeit gut machen kann, die man in den kringeligeren Komplexen verliert.

Sprung 15: „Stonebridge“ – Die Steinbrücke

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Sprung 15: „Stonebridge“ – Die Steinbrücke (© www.st-georg.de)

Beherzt hinreiten und nicht in das Loch starren, empfiehlt sich hier (1,20 m hoch, 1,70 m tief). Das Mauerwerk stammt übrigens aus der künstlerischen Hand einer Luhmühlenerin. Und sie wird in der September-Ausgabe des St.GEORG berichten, wie sie von der Lüneburger Heide nach Tokio gekommen ist. Kleiner Tipp: Wenn sie nicht gerade malt, bildet sie Busch-Bundeschampions aus …

 

Sprung 16 a/b/c (direkter Weg): „Mount Fuji Drop“ – Der Fujijama Tiefsprung

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Sprung 16 a/b/c (direkter Weg): „Mount Fuji Drop“ – Der Mount Fuji Fall (© www.st-georg.de)

Der Fujijama ist das Wahrzeichen Japans. Der schneebedeckte Gipfel, Weltkulturerbe, 3776 Meter hoch, darf nicht fehlen. Im Shintoismus, der Religion der Japaner, gilt der Vulkan als heilig. Hier ziert er einen Tiefsprung, an dessen Fuß ein schmales Element mit Bürsten wartet. Aber 3776 Meter geht es hier nicht bergab. Die Pferde kommen von oben, springen 1,80 Meter in die Tiefe und müssen dann ganz schnell wieder unter Kontrolle sein, um nicht am schmalen Sprung vorbei zu laufen. In einer Linkswendung folgt dann Sprung c.

Sprung 17: „Dragon“ – Der Drache

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Sprung 17: „Dragon“ – Der Drache (© www.st-georg.de)

Nicht nur der Drachen hat seine Tücken: Eine Ecke mit vorgebautem Graben, aber laut Kursdesigner Derek di Grazia „gut aus dem Tempo heraus zu springen“.

Sprung 18 a (direkter Weg): „Bumps and Stumps“ – das Coffin, „Unebenheiten und Stümpfe“, frei übersetzt

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Sprung 18 a: „Bumps and Stumps“ – Unebenheiten und Stümpfe (© www.st-georg.de)

Das Coffin: Die Aufgaben folgen schnell aufeinander, der Boden ist sehr uneben, da ist Balance gefordert. Es geht recht steil herunter (siehe nächstes Bild). Der Oxer (1,12 m hoch) hat hinten ein MIM.

Sprung 18 b/c/d (direkter Weg)

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Sprung 18 bc (direkte Route) (© www.st-georg.de)

Nach dem trockenen Graben geht es über zwei schmale Sprünge mit Bürsten (1,40 Meter hoch) noch einmal auf eine der parallelen Galoppiergeraden. Und damit schon allmählich gen Ziel. Fünf Hindernisse kommen noch, galoppieren kann man nur noch hier einmal so richtig.

Sprung 19: „Samurai Sword“ – Das Samuraischwert

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Sprung 19: „Samurai Sword“ – Das Samuraischwert (© www.st-georg.de)

Der Krieger, der in keinem japanischen Film fehlen darf, also keinem in historischem Ambiente, ist hier Patengeber für einen leicht gebogenen Baumstamm (1,20 m hoch) überm trockenen Graben, also ein Trakehner. Auch hier ist beherztes Zureiten gefragt.

 

Sprung 20 a/b (direkter Weg): „Mount Fuji Water“ – Das Mount Fuji Wasser

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Sprung 20 ab: „Mount Fuji Water“ – Das Mount Fuji Wasser (© www.st-georg.de)

Einen Hügel hinauf, dort ein Tisch, dahinter hinunter, gut zielen, und in den dritten Wasserkomplex. Es ist das vierte Mal, dass die Pferde ins Wasser springen, weil der erste Teich gleich zweimal durchritten wird (5 und 8/9). Der direkte Weg am dritten Wasser erfordert nochmal Kraftanstrengungen, die vielleicht manches Pferd am Ende der Strecke nicht mehr hat.

Sprung 20 c (direkter Weg)

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Sprung 20 c (direkter Weg) (© www.st-georg.de)

Ein Bär am Ende des letzten Wassers, ca. 30 Sekunden vorm Ziel.

Sprung 20 d (direkter Weg)

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Sprung 20 d (direkter Weg) (© www.st-georg.de)

Noch einmal können die Pferde etwas freier galoppieren, dann geht es in einer Linkskurve in Richtung Ziel. Vor den Tempelstufen, für die nochmal die Kräfte mobilisiert werden müssen, muss man das Pferd rechtzeitig vor den Hilfen haben.

Sprung 21: „Temple Steps“ – Die Tempelstufen

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Sprung 21: „Temple Steps“ – Die Tempelstufen (© www.st-georg.de)

Sprung 22 a: „Bullet Trains“ – Die Schnellzüge

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Sprung 22 a: „Bullet Trains“ – die Schnellzüge (© www.st-georg.de)

Die letzten Meter. Eine letzte Kombination. Sie dürfte kein Problem mehr sein. Die Schnellzüge, die die Menschen in die 16-Millionen-Metropole Tokio bringen, sind hier das Motiv.

Sprung 22 b

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Sprung 22 b (© www.st-georg.de)

An den ersten Sprung optisch angelehnt ist der letzte Sprung …

Sprung 23: „Penultimate Gate“ – Das vorletzte Tor

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Sprung 23: „Penultimate Gate“ – Das vorletzte Tor (© www.st-georg.de)

Wer hier noch gut beieinander ist, hat es geschafft. 7.45 Minuten ist die Bestzeit, 4400 Meter des 4420 Meter langen Kurses liegen bei der Landung hinter den Paaren.

Ziel

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Ziel (© www.st-georg.de)

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Jan TönjesChefredakteur

Chefredakteur ab 2012, seit 2003 beim St.GEORG. Pferdejournalist seit 1988. Nach Germanistik/Anglistik-Studium acht Jahre tätig bei öffentlich rechtlichem Rundfunk, ARD, SFB, RBB in Berlin. Familienvater, Radiofan, TV-erfahren, Moderator, Pferdezüchter, Podcasthost, Preise: Silbernes Pferd, Alltech Media Award. Präsident Internationale Vereinigung der Pferdesportjournalisten (IAEJ).

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