Das Vielseitigkeitswochenende im französischen Saumur ist angelaufen. Highlight ist die lange Vier-Sterne-Vielseitigkeit. Dort ritten drei französische Reiter die beste Dressurprüfung, gefolgt von Andreas Ostholt und Corvette. Nicolai Aldinger belegt derzeit Rang zehn.
Es ist die erste lange internationale Vielseitigkeit für Ostholt und seine westfälische Stute Corvette seit Luhmühlen 2019. Die nun 14-jährige Chacco-Blue-Tochter startete nun unter Andreas Ostholt mit dem 22. Rang in Kronenberg (NED) in die Saison, wo sie aus der Dressur mit 36,4 Punkten kamen, im Gelände sechs und im Springen zehn Strafpunkte sammelten. Zumindest im Viereck lief es heute aber schon einmal deutlich besser als noch in Kronenberg Ende März. Die Richter Xavier Le Sauce (FRA), Andrew Bennie (AUS) und James Rooney (IRL) bewerteten die Prüfung des besten deutschen Paares mit 71,83 Prozent, umgerechnet 28,2 Punkte. Damit liegen Ostholt und Corvette vor dem morgigen Geländetag an vierter Stelle.
Am besten lief es im Viereck für Astier Nicolas aus Frankreich und Alertamalib’or mit 26,4 Punkten, gefolgt von seinen Landsleuten Stephane Landois mit Chanman Dumontceau und 26,8 Punkten sowie Nicolas Touzaint mit Diabolo Menthe und 27,1 Punkten.
Der zweite deutscher Reiter im Bunde ist Nicolai Aldinger. Er setzt für die CCI4*-L auf den zwölfjährigen Holsteiner Wallach Timmo v. Timolino und rangiert mit 31,8 Punkten derzeit an zehnter Stelle.
Am Samstag geht es dann um 13.30 Uhr los mit der Geländeprüfung.
Die Ergebnisse der Dressur aus Saumur finden Sie hier.
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