Die Vielseitigkeitsreiter haben die Stockholm Horse Show eröffnet. Der Sieg blieb im Lande – zumindest gewissermaßen, denn Louise Svensson Jähde lebt in Deutschland.
Mit der Holsteiner Stute Waikiki v. Quinar-Cassini war die Schwedin Louise Svensson Jähde die schnellste über die festen Hindernisse unter Dach. Bei 35,19 Sekunden stoppte die Uhr. Das Nachsehen hatte Ingrid Klimke, die mit dem Trakehner Parmenides v. Sir Chamberlain, die 35,33 Sekunden benötigten.
Die Plätze dahinter waren irisch besetzt, zum einen mit Joseph Murphy auf seinem Erfolgspferd Electric Cruise v. Cruising (35,68) und zum anderen mit Elizabeth Power im Sattel des High Roller-Sohnes Doonaveeragh O One (36,05).
Andreas Ostholt, vergangenes Wochenende noch auf der traditionellen Sudermühlener Herbstjagd mit Bundestrainer Hans Melzer hinter den Hunden unterwegs, hatte nach Stockholm die Pik L.-Tochter Pennsylvania mitgenommen. In fehlerfreien 39,3 Sekunden belegten die beiden den siebten Platz.
Peter Thomsen und sein Olympiasieger Barny waren dieses Jahr vom Verletzungspech geplagt und nur sehr dosiert auf dem Turnier im Einsatz gewesen. Dass der 15-jährige Holsteiner Barnaul xx-Sohn nichts verlernt hat, zeigte er in Stockholm mit einem Strafpunktfreien Umlauf in 41,26 Sekunden, was ihm Rang neun einbrachte.
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