Das CIC*** in Waregem in Belgien, der dazugehörige Nationenpreis und auch das CIC*** im niederländischen Breda waren an diesem Wochenende fest in deutscher Hand.
Kein Reiter blieb in der Drei-Sterne-Prüfung im belgischen Waregem ohne Zeitstrafpunkte. Andreas Dibowski, der auf dem erst acht Jahre alten Heraldik xx-Sohn Hans Dampf nach Dressur und Springen führte, kassierte 8,4 Minuspunkte für Zeitüberschreitung und hatte dadurch nach drei Disziplinen 51,70 Minuspunkte auf dem Konto. Andreas Ostholt, vor dem Gelände auf Pennsylvania v. Pik L Zweiter, war vier Sekunden schneller als Dibowski unterwegs, erhielt dafür 6,8 Minuspunkte und siegte somit knapp vor Dibowski (50,30). Dritte wurde Anna-Marie Rieke auf Petite Dame v. Prince Thatch xx mit 53,60 Minuspunkten.
Mit über 15 Punkten Vorsprung sicherten sich die deutschen Reiter (Andreas Ostholt/Pennsylvania, Anna-Marie Rieke, Petite Dame, Andreas Dibowski/Butts Avedon und Josefa Sommer/Hamilton) den Sieg im Nationenpreis (163,20) vor Großbritannien (180,50) und Irland (214,80).
Auch in der Drei-Sterne-Prüfung im niederländischen Breda arbeitete sich Pia Münker auf Louis M v. Lissabon von Rang zwei im Gelände nach ganz vorne. Sie kassierte nur 2,4 Punkte für Zeitüberschreitung und schloss die Prüfung mit 48,10 Minuspunkten ab. Zweite wurde Feya Füllgräbe auf Oje Oje v. Ocos xx, das Paar blieb im Gelände ohne Fehler. Julia Krajewski reihte sich dahinter auf Platz drei ein. Allerdngs nicht auf Samourai du Thot v. Milor Landais, mit dem sie nach Dressur und Springen geführt hatte. Nach einer Verweigerung wurde sie mit ihm Neunte (62,30). Mit ihrem anderen Pferd Lost Prophecy v. Larioni erhielt sie im Gelände 2,8 Minuspunkte. Mit dem Endergebnis von 52,10 Minuspunkten wurde sie Dritte.
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