Vielseitigkeitsreiter Jonty Evans auf dem Weg der Besserung

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Jonty Evans bei den Olympischen Spielen in Rio 2016. (© Stefan Lafrentz/www.sportfotos-lafrentz.de)

Anfang Juni war der irische Vielseitigkeitsreiter Jonty Evans schwer gestürzt und hatte dabei massive Kopfverletzungen erlitten. Er lag lange im Koma. Nun gibt es sehr positive Nachrichten.

In einem Statement des irischen Verbands „Horse Sport Ireland“ heißt es, Jonty Evans sei inzwischen wieder daheim in Großbritannien eingetroffen. Die ersten Wochen nach seinem Unfall hatte er in Irland verbracht, zunächst im Beaumont und dann im Connolly Hospital, Dublin, wo die ersten Rehamaßnahmen durchgeführt wurden. Die werden nun in seiner Wahlheimat fortgesetzt.

„Das Ärzteteam rät weiterhin, dass Jonty in einer ruhigen und stillen Umgebung bleibt. Die Besucherzahl sollte sich strengstens auf ein Minimum beschränken. Seine Genesung wird viel Zeit in Anspruch nehmen. Aber die Langzeitaussichten sind ermutigend.“

Auch Jonty selbst hat sich inzwischen zu Wort gemeldet: „Ich bin überwältigt von der Unterstützung, die ich von den Betreuern in den Krankenhäusern Beaumont und Connolly erfahren habe. Ich bin noch nicht über den Berg. Aber ich werde weiterkämpfen.“

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Dominique WehrmannRedakteurin

Studierte Politologin, seit 2006 bei St.GEORG. Als Jugendliche Dressurtraining bei Hans-Georg Gerlach, Michael Settertobulte und Reitmeister Hubertus Schmidt und das auf einem selbstgezüchteten Pferd. Verantwortet die Bereiche Spitzensport und Pferdezucht. Im Presseteam des CHIO Aachen und der Pferdemesse Equitana, hat für den NDR im Fernsehen kommentiert.

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