Doppeleuropameisterin Nicola Wilson, die in Badminton schwer gestürzt war, hat auf ihrer Facebook-Seite eine Videobotschaft geteilt.
In dieser Videobotschaft bedankt sich Nicola Wilson vor allem für die viele Unterstützung und die vielen guten Wünsche, die sie nach ihrem schlimmen Sturz in Badminton erhalten hat. Piggy French, William Fox-Pitt und viele anderen seien da gewesen, um sie zu besuchen und Lucinda Green habe ihr die Fußnägel lackiert, damit sie etwas hat, worüber sie sich freuen kann.
Sie kann nun wieder sitzen und damit auch nach draußen an die frische Luft. „Mir geht es also wirklich gut“, sagt sie. Ihre Beine seien von Anfang an „ziemlich gut“ gewesen. Dafür sei sie sehr dankbar. „Mein Kopf – ich glaube, der ist so, wie immer“, scherzt sie. „Das ist ziemlich normal.“ Dann entschuldigt sie sich, dass ihr Haar nicht gemacht ist und das Make-Up nicht ordentlich ist. „Aber wen interessiert das schon?“
Recht hat sie, niemanden. Man freut sich einfach mit ihr. Dann zeigt sie, wie viel besser die Mobilität ihrer Arme inzwischen ist. Zum Beweis hebt sie langsam den rechten Arm und deutet ein Winken an. Den linken kann sie zwar anheben, aber nicht so hoch wie den rechten. Sie sagt dazu: „Aber auch das wird langsam besser.“
Und dann kommt der Satz, der wie eine kalte Dusche ist: „Ich denke, ich habe einen langen Weg vor mir. Aber es gibt Licht am Ende des Tunnels. Vielleicht kann ich nicht mehr im Spitzensport reiten. Aber hoffentlich kann ich auf andere Weise dem Sport irgendwie verbunden bleiben.“
Das sind niederschmetternde Nachrichten. Auch wenn es noch schlimmer hätte kommen können. Wir wünschen der sympathischen Britin von Herzen weiter gute Besserung und die Kraft, aus einem „vielleicht nicht“ ein „ganz sicher, dass doch“ zu machen!
Die ganze Videobotschaft sehen Sie hier.cheapest air jordan 1 high colorways | nike factory outlet foley al
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