Kurz vor dem Start
der Weltreiterspiele in Kentucky warnt der Deutsche Tierschutzbund davor,
Pferde als Sportgeräte zu missbrauchen. Besonders beim Distanzreiten stehe der
Medaillenehrgeiz oft über dem Wohl des Pferdes.
Die Pferde seien bei den Weltreiterspielen extremen Belastungen ausgesetzt und oft überfordert, heißt es in einer Pressemeldung auf der Homepage des Deutschen Tierschutzbundes. Und gerade beim Distanzreiten seien nur kurze Gesundheitschecks vorgeschrieben.
„Es wäre angebracht bei solchen Turnieren nicht nur auf erbrachte Leistung zu achten, sondern auch auf Abwehr- und Schmerzverhalten, wie z. B. Ohren anlegen, Zähneknirschen, Schweifschlagen und gespannte Tritte“, so Wolfgang Apel, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes. Die fließende Entwicklung vom Sport zur Quälerei ist beunruhigend. Das stille Leiden der Pferde ist entsetzlich. Da muss etwas passieren.“
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