Zum einen war der in Deutschland ansässige schwedische Dressurreiter beteiligt am Verkauf von Christoph Koschels Donnperignon (ST.GEORG berichtete). Zum anderen hat er selbst ein neues Grand Prix-Pferd von Weltformat in seinem Stall, Fiona Bigwoods Wie Atlantico.
„I am happy to announce that myself and Andreas Helgstrand sold the horse Donnperignon for our friend Christoph Koschel“, heißt es auf Kittels Website. Übersetzt heißt dies so viel wie „Ich bin erfreut, bekannt zu geben, dass ich und Andreas Helgstrand für unseren Freund Christoph Koschel das Pferd Donnperignon verkauft haben.“ Das war Deal Nummer eins.
Deal Nummer zwei ist das zwölfjährige Grand Prix-Pferd Wie-Atlantico, der mit Fiona Bigwood zur britischen Mannschaft gehörte, die bei den Weltreiterspielen in Kentucky Silber gewann. Der Hannoveraner Fuchs ist ein Sohn des in diesem Jahr verstorbenen Weltmeyer aus einer Mutter von Rondo. Patrik Kittel wird ihn zukünftig reiten.
Außerdem stehen nun zwei neue Nachwuchspferde im westfälischen Nottuln: einmal die sieben Jahre alte schwedische Warmblutstute Deja v. Silvano-Don Schufro, die schon bei den Weltmeisterschaften der jungen Dressurpferde am Start war. Zum anderen den elfjährigen Oldenburger Don Lorean. Auch dieser Don Larino-Rouletto-Sohn ist bereits auf Grand Prix-Ebene unterwegs.
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