Anlässlich des Weltcup-Turniers in der Londoner Olympiahalle kehren die beiden Dressur-Olympiasieger Charlotte Dujardin und Valegro in die Stadt ihres größten Triumphes zurück. Noch ist „Blueberry“ also nicht verkauft.
Dujardin twitterte: „Mein Wunsch ist wahr geworden! Ich reite in Olympia im kommenden Monat und das auf Valegro! Überglücklich“. Das Turnier mit Weltcup-Status findet statt vom 17. bis 18. Dezember.
Seit den Olympischen Spielen in London, wo Dujardin und Valegro mit bisher unerreichten Punktzahlen Einzel- und Mannschaftsgold holten, stehen sowohl Valegro, genannt „Blueberry“, als auch Carl Hesters Uthopia zum Verkauf. Doch bislang hat sich da noch nichts getan. Zwar kursieren diverse Gerüchte, doch bislang wurden die alle dementiert.
Valegro steht in gemeinschaftlichem Besitz von Carl Hester und Roly Luard. Hester erklärte gegenüber Eurodressage, er versuche, Geld zusammenzubekommen, um Valegro halten zu können. Bei Uthopia sieht es etwas anders aus. Die irische Mit-Besitzerin Sasha Stewart war 2010 bankrott gegangen. Die Gläubiger versuchen, über Uthopia an ihr Geld zu kommen. Inzwischen heißt es, das Pferd gehöre gar nicht mehr Stewart. Bis die Angelegenheit geklärt ist und die Rechtsanwälte aller Beteiligten zu einer Einigung gekommen sind, hat die Bank, eine einstweilige Verfügung über das Pferd verhängt.
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