Simone Deitermann übernimmt Führung in der Dressur.
Das hat ja richtig was mit Dressur zu tun, sagte Dressur-Bundestrainer Holger Schmezer, nachdem Dirk Schrade als erster deutscher Mannschaftsreiter das Viereck verlassen hatte. Sauber und sicher steuerte er den 16-jährigen Anglo-Araber Gadget de la Cere durch die Aufgabe, lediglich die Kurzkehrtwendung misslang, alle Wechsel sauber und am Platz, deutlich heraus gearbeitete Übergänge, das Pferd immer in schöner Selbsthaltung. 42,2 Minuspunkte erhielt er dafür, das bedeutete zunächst die Führung, die ihm allerdings eine halbe Stunde später von Simone Deitermann schon wieder entrissen wurde.
Schwungvoll, mit deutlichen Tempounterschieden und ohne Fehler bekam sie für den gelungenen Ritt 36,0 Minuspunkte. Die 28-jährige strahlte übers ganze Gesicht: So gute Punkte habe ich international noch nie bekommen.
Für morgen steht leichte Bewegung auf dem Programm, für den Cross am Samstag hat Deitermann sich vorgenommen: alles oder nichts. Als Einzelreiterin bin ich da ja freier als als Teamreiter.
Alle Reiter respektieren den Kurs als sehr schwer. Aber das ist gut so, sagt Melzer.
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