Die dritte Goldmedaille für Deutschland bei den Dressurreitern mit Behinderung gewann Dr. Angelika Trabert in der Kür Grade II.
Nachdem sie in der Pflichtaufgabe mit Platz vier knapp die Medaille verpasst hatte, gewann die 43-jährige Anästhesistin aus Dreieich auf Ariva Avanti in der Kür die Goldmedaille 75,9 Punkten vor dem Niederländer Gerd Bolmer auf Triumph (76,85). Ich bin froh, dass wir hier noch mal zeigen konnten, was wir können, sagte Trabert, der von Geburt an beide Beine fehlen. Ihre Stute, die sie erst seit Frühjahr reitet, hatte sich in der Pflichtaufgabe als reichlich guckig erwiesen. Das war das Pferd Aquilina der zweiten deutschen Starterin Britta Näpel jetzt in der Kür. Ich bin nur froh, dass sie mich nicht heruntergebockt hat, sagte Näpel, die auf Platz sieben landete.
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