Die Verantwortlichen beim Holsteiner Verband dürften zufrieden sein mit dem Ergebnis ihrer ersten „Holsteiner Winter-Chance“, einer neuen Auktion, die dieses Wochenende stattfand.
70 Pferde gehörten zum Auktionslot in der Fritz-Thiedemann-Halle, darunter internationale Turnierpferde, aber auch zweijährige Zukunftshoffnungen aus der verbandseigenen Haltung. Im Durchschnitt brachten die Pferde 16.264 Euro. Sie fressen ihren Hafer künftig auf der ganzen Welt bei Kunden aus Chile, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Irland, Italien, den Niederlanden, Belgien, Österreich, Schweden, Schweiz, Slowakei, Thailand und Ungarn. Alle Pferde wurden verkauft, etwas, was Auktionsleiter Roland Metz und sein Team besonders freute.
Am teuersten war mit 130.000 Euro Casaltino v. Casall-Carthago, gezogen von Manfred von Allwörden. Der Achtjährige wurde bislang von Rolf-Göran Bengtsson geritten, unter dem er bereits Erfolge in der internationalen Youngster Tour vorweisen kann. In Zukunft ist er mit einer thailändischen Juniorin im Parcours unterwegs. Roland Metz: „Die Beiden passten beim Ausprobieren wie der Deckel auf einen Eimer.“
Der zweithöchste Zuschlagspreis lag bei 66.500 Euro. Die legten Kunden aus Dänemark für den in Belgien gezogenen Cornet Obolensky-Zidane-Hengst Picasso VD an, der seinen 50-Tage-Test erfolgreich mit einer 8,38 abgelegt hatte.
Von den Zweijährigen brachte ein Diarado-Sohn aus einer Casall-Mutter das meiste Geld: 35.000 Euro. Aus dem Stamm des Youngsters, den Timm Peters in Bargenstedt gezogen hatte, kommt zum Beispiel Quick Nick I.Luxury Online Shop | High-End Designer Fashion Store Shopping | JmksportShops | cheapest nike air jordan 1 high
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