Gestern ging die sechste Auflage der „Oldenburger Special Edition“ mit einem Durchschnittspreis von 36.500 Euro für 31 Pferde zu Ende. Über 50 Prozent gingen ins Ausland.
So auch das Spitzenpferd, der vierjährige Summerville v. Sezuan-Diamond Hit-Florencio aus der Zucht von Hans und Britta Scherbring in Visbek. Der Rappe aus dem Stamm der Fackila (u.a. Fackeltanz, Delaunay) wechselte für 120.000 Euro in die Schweiz.
Der zweithöchste Zuschlagspreis lag bei 83.500 Euro für die Fürst Romancier-Don Larino-Tochter Fleur Belle aus der Zucht von Beate Wedermann in Wangerland. Von Ausstellerin Stefanie Dresch in Bad Grund wechselt sie „in Olympia-Hände in Kanada“.
Teuerstes Springpferd wurde der fünfjährige Nemo v. Nabab de Reve-Van Gogh-Argentinus, gezogen von Bernhard Moss in Meppen. Für 66.000 Euro wechselte er in die USA.
Die Kollektion finden Sie hier.
Statistik
19 von 31 Auktionskandidaten wurden von Oldenburger Freunden aus dem Ausland ersteigert. Sie werden für die USA (7), Frankreich (1), Großbritannien (1), Kanada (1), Kolumbien (1), Norwegen (1), Österreich (1), Portugal (1), Russland (1), Schweden (1), Schweiz (1), Spanien (1) und Venezuela (1) an den Start gehen.
Der Durchschnittspreis der sechsten Oldenburger Special Edition lag bei rund 36.500 Euro, der Umsatz bei 1.131.000 Euro.dolce gabbana portofino lace up sneakers item | Sneaker News & Release Calendar for 2023 in UK | Grailify | cheap air jordan 1 womens
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