109 der schönsten und besten Fohlen aus den unterschiedlichsten Rassen des Pferdestammbuchs Schleswig-Holstein/Hamburg haben sich am Wochenende auf der Rennkoppel in Bad Segeberg getroffen. Deutsche Reitponys, Haflinger, Norweger & Co. haben die besten ihres Pferdezucht-Jahrgangs gesucht und gefunden.
„Hervorragende Jungtiere“ machte der Pferdestammbuch-Vorsitzende Hans-Heinrich Stien aus. Was er in Bad Segeberg zu sehen bekam, war die Créme de la Créme des Jahrgangs, denn die Fohlen waren bereits vorselektiert.
Siegerhengst der jüngeren Deutschen Reitponys wurde Grenzhoehes My Sunrise v. Grenzhoehes My Ken-Cap Kennedy aus der Zucht von Sabine Reimers-Mortensen, Lutzhorn. Über einen weiteren Titel konnte die Züchterin sich freuen für ihr Stutfohlen Grenzhoehes Giselle v. Grenzhoehes Moustache-Mandingo. Bei den älteren Deutschen Reitponystuten hatte Oakland’s First Championesse die Nase vorn. Züchterin der Casino Royale K-Brooklands Moonwalker-Tochter ist Angela Haeske-Maass in Wapelfeld. Deutscher Reitpony-Champion der älteren Hengste wurde Heitholms Champ of Class v. FS Chambertin-Horsegate Minstrel.
Bei den Shetlandponys wurden zu Siegern erkoren: Steinburgs Kashina v. Prince v.d. Wijzend-Balduin (Z.: Tanja Ehlers, Bokhorst) in der Kategorie unter 87 cm; Erna von der Ostsee v. Valentino v.d. Kortenhof-Mart v. Graafland (Z.: Katrin Jacobs, Grammdorf); Vindictus von der Grammau v. Valentino v.d. Kortenhof-Vino vom Silbersee (Z.: Brigit Asmuss, Grammdorf). Bestes Partbred Shetland-Fohlen war Peace Islands KK v. Platino of Baltic Sea-Flamenco (Z.: ZG Koelling, Flensburg).
Sieger bei den Dartmoor-Ponys wurde Speedy vom Grotenheid v. VS Starboard-Senruf Taurus II (Z.: Gerda Trueschel-Seeland, Bokel).
Schönste Fjordstute wurde Mieke von Dreilinden v. Haugguten-Kenrick (Z.: Andrea und Peter Schirrmacher, Kiel). Bester Hengst wurde Stedje v. Stedjeblakken-Almglimt (Z.: Axel Ehlert, Schönwalde).
Eine junge Dame namens Waldrose siegte bei den Haflingern. Peter Witt aus Schafstedt hat die Steintänzer-Smudo-Tochter gezogen. In der Gruppe der Edelbluthaflinger siegte Aquarinus v. Armano-Almwind aus der Zucht von Ingeborg und Hansjürgen Engel aus Rieseby.
Bestes Schleswiger Kaltblut wurde Forrest Gump v. Wacholder-Zorn (Z.: Anja Stadler, Eggebek).
Embla vom Barghof v. Stormur von Faxabol-Óskasteinn vom Barghof (Z.: Birgit Paustian, Goernitz) wurde Isländer-Championesse.
Bei Fellponys und Palominos gab es jeweils nur eine Prämie. Und zwar für Fellpony-Fohlen Nordic Sky Russet v. Greenholme Rambler-Townend Robbie (Z.: Christiane Asmussen, Wyk/Foehr) und für Palomino-Fohlen Averfleth Walkuere v. Mangold-Wolkenstein II aus der Zucht von Karina Schuster ín Nortorf/Wilster.
SoelRings Cadeau Noir v. Chess M-Mangold überzeugte bei den Pintos (Z.: Heidi Schurek, Wanderup).
Siegerfohlen der Tinker wurde Mylo (v. Manolo) aus der Zucht von Diana Krey in Muehbrook. Maxwell’s Silver Hammer hatte die Nase bei den Knabstruppern vorn. Upal v. Norholm-Rasmus af Hallundbaek lautet die Abstammung des Hengstes aus der Zucht von Marna Ahrens in Strande.
Bestes Lewitzer-Fohlen wurde CTS Macavity v. Munser-Peter I (Z.: Melanie Stahlbuhk, Hamburg). Die Gruppe der New Forest-Ponys führte Wiechhof’s Domyngo v. Donnatello D.J.-Morning Sun an (Z.: Horst Wiechmann, Seeth-Ekholt).
In den unterschiedlichen Welsh-Sektionen gab es drei Sieger. Bei den Welsh-A Fohlen ging die Schärpe an den Hengst Wohld Nash v. Wohld Neal-Vikarien’s Red River (Z.: Bernd Boedecker, Heilshoop). Die Welsh Sektion B-Konkurrenz wurde zur Beute von Sparrow, einem Sohn des Spring Star’s Spirit aus einer Mutter v.Calenberg’s Donnerberg (Z.: Sabine Lewinski, Hamburg). Platz eins in der Sektion D belegte Hoeliwir Behind Blue Eyes v. Brillant-Thor Baffle (Z.: Sabine Nagel, Friederikenthal).
Und schließlich gab es noch die Kleinen Deutschen Reitpferde. Da siegte Casper Butch ZBK v. Clavados-Bouquet (Z.: ZG Bahrenfuss/Kless, Klein-Bennebek).
Danke Nico,! Ich bin eher geschockt, das Manfred von Allwörden hier wieder top Bühne bekommt. die Pferde könne nichts dafür aber für mich gehören diese in andere […]
Business as usual. Manfred von Allwörden also wieder voll im Geschäft? Es würde mich allerdings freuen zu hören, dass er seine 30.000 € Geldstrafe bezahlt […]
Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]
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