In Schlieckau und Adelheidsdorf gingen gestern die 14-Tage-Tests zu Ende. Hier die Klassenbesten.
Totilas-Sohn Gesamtsieger in Schlieckau
Mit einer gewichteten Endnote von 8,28 avancierte der vierjährige Hannoveraner Titolas v. Totilas-Stedinger (Z.: Matthias Niemann, B.: Dressurstall Krohn) zum Sieger des Veranlagungstests in Schlieckau. Der Hengst wurde im Juni dieses Jahres in Grevenbroich beim ZfdP gekört. Außerdem hat er bereits diverse Siege und Platzierungen in Reit- und Dressurpferdeprüfungen auf dem Konto.
Die höchste Dressurnote erhielt der frisch gebackene Bundeschampion Don Martillo v. Don Juan de Hus-Benetton Dream. Züchter und Besitzer Axel Windeler kann sich über eine Dressurnote von 9,19 für seinen Rappen freuen. Zusammen mit einer 6,6 fürs Springen ergab das eine gewichtete Endnote von 8,08.
Bester Springer war mit einer 9,20 der KWPN-Hengst Highway FBH v. Plot Blue-Cornet Obolensky. Er gehört dem Pferdehof Krehl in Lentzke.
Marbacher Hengst siegt in Adelheidsdorf
Kein Spring-, sondern ein Dressurhengst hat den 14-Tage-Test in Adelheidsdorf gewonnen: der Württemberger Lemercier v. Lemberger-Fürst Heinrich. Der Dreijährige ist Landbeschäler im Haupt- und Landgestüt Marbach. In Adelheidsdorf trumpfte er nicht nur mit seinem Bewegungspotenzial auf, sondern zeigte sich auch sehr geschickt über den Stangen. Seine dressurbetonte Endnote von 8,75 war die Höchstnote des Feldes. Im Springen erhielt er eine beachtliche 8,3. Die gewichtete Endnote lautete 8,6.
Bester Springer war der Mecklenburger Coradi v. Ce-Matin-Cor de la Bryère mit einer Springnote von 8,95. Arno Göwe aus Broock ist Züchter und Besitzer des Hengstes. Zusammen mit seiner Dressurnote von 6,71 kam er auf eine gewichtete Endnote von 7,90.
Weitere Ergebnisse: www.hengstleistungspruefung.de
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