38 verkaufte Pferde, Durchschnittspreis 11.379 Euro, den Spitzenpreis erzielte der Danone I-Sohn Deco mit einem Zuchschlag von 24.000 Euro – das ist das Fazit der Maiauktion in Münster-Handorf.
Gute Preisdichte, wie auf der Elite-Auktion. Kein Spitzenpreisspektakel. Das Stakkato des Begleittextes zur Preisstatistik der NRW-Maiauktion in Münster-Handorf bringt das auf den Punkt, was in nüchternen Zahlen so aussieht: Durchschnittspreis: 11.379, Spitzenpreis: 24.000 Euro. Der Katalog verzeichnete 57 Pferde, 38 erschienen im Ring. Ein Dutzend fand eine neue Heimat in ausländischen Ställen. Britische Interessenten ersteigerten drei der Auktionspferde. Das Spitzenpferd, ein vierjähriger Rappwallach v. Danone (v. De Niro), stammt aus dem Züchterstall de Baey, der Heimat von Ahlerich, Rembrandt und Rubinstein. Das zweitteuerste Pferd, Fürst Maquisard v. Fürst Piccolo kostete 23.500 Euro.
Mehr Infos: www.westfalenpferde.de
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