Mit einem positiven Fazit der Veranstalter endete die 123. Verdener Elite-Auktion.
Dundee hieß der teuerste Hannoveraner, der für 320.000 Euro nach Bayern verkauft wurde. Der Don Frederico-Falkland-Sohn wurde von Jürgen Hake in Wagenfeld gezogen und Heinrich Gießelmann aus Barver war der Aussteller. Zuchtleiter Dr. Werner Schade kommentierte: Unsere Kunden haben das hohe Niveau der Dressurpferde honoriert und qualitätsbewusst gekauft.
Bei den Springpferden avancierte die Stolzenberg-Graf Grannus-Tochter Saphir zur 105.000 Euro teuren Preisspitze (Z.: Heinrich Beutner, Meinersen, Ausst.: Peter Baust, Hespe). Sie geht nach Österreich an eine Nachwuchsreiterin. Insgesamt kamen 86 Reitpferde für durchschnittlich 35.500 Euro unter den Hammer.
Von den 51 verkauften Fohlen brachte der Bentley-De Niro-Sohn Bennett (Z. u. Ausst.: Reinhard Wilms GbR, Hinte) den Spitzenpreis. Es wechselte für 50.000 Euro an einen Hengstaufzüchter aus Österreich. Der Durchschnittspreis für die Youngsters betrug 6.954 Euro.
Für fünf Pferde wurden mehr als 100.000 Euro investiert, acht weitere kosteten mehr als 50.000 Euro. 52 Hannoveraner bleiben in Deutschland, 34 gehen ins Ausland. Die eifrigsten ausländischen Käufer kamen aus Russland und Kanada, die jeweils fünf Pferde erwarben. Wir waren sehr zufrieden, unsere Erwartungen wurden übertroffen, sagte Auktionsleiter Dr. Günther Friemel. Das war ein starker Herbstauftakt für den Hannoveraner Verband, sagte Dr. Werner Schade.
Alle Pferde mit Preisen finden Sie unter www.hannoveraner.com
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