Der Weltmeister der fünfjährigen Dressurpferde, Sa Coeur v. Sir Donnerhall, wechselte für 2,31 Millionen Euro in englischen Besitz. Er war nicht das einzige Pferd, welches die Millionen-Grenze knackte. 1,22 Millionen war der gekörte Don Noblesse v. Dancier wert, den künftig auf der Hengststation Pape beheimatet ist.
Der Sir Donnerhall-Don Davidoff-Sohn Sa Coeur war das Aushängeschild der Auktion und wurde seiner Rolle auch gerecht. Unter Eva Möller war der Wallach aus dem Gestüt Lewitz im August Weltmeister der jungen Dressurpferde geworden. Pferde aus Don Davidoff-Müttern standen bei den PSI-Kunden scheinbar hoch im Kurs. Denn auch das zweitteuerste Pferd, der gekörte Dancier-Sohn Don Nobelesse (Z.: ZG Hey, Langen) stammt aus einer Don Davidoff-Stute. Kunden aus den USA ersteigerten den fünfjährigen Hannoveraner für 1.220.000 Euro, der auf der Deckstation von Ingo Pape im niedersächsischen Hemmor einziehen wird.
Das teuerste Springpferd kostete 800.000 Euro. Die sechsjährige Armitage-Landgold-Tochter Altesse Gold ist ebenfalls ein Lewitzer Zuchtprodukt. Kunden aus der Schweiz erhielten den Zuschlag für die Oldenburger Stute. Das zweitteuerste Springpferd war Chacciana, die amtierende Weltmeisterin der siebenjährigen Springpferde. Die Chacco Blue-Andiamo Z-Tochter kostete 770.000 Euro.
Insgesamt setzten Paul Schockemöhle und Ulrich Kasselmann mit ihrer Privatauktion 15.580.000 Millionen Euro um. Die Dressurpferde waren mit 352.174 Euro im Durchschnitt etwas teurer als die Springer, die durchschnittlich 340.000 Euro kosteten.
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