Gestern kamen im Rahmen der Westfalenwoche mehr als 30 springbetont gezogene Fohlen unter den Hammer. Und die Preise konnten sich sehen lassen.
Zum Spitzenfohlen avancierte gleich die Katalognummer eins namens Dioniz, ein Diamant de Semilly-Sohn aus einer Cornet Obolensky-Mutter, gezogen und ausgestellt von Heinrich und Philipp Sterhoff in Hamm. Für 34.000 Euro fand Dioniz ein neues Zuhause im Rheinland.
Teuer ging es weiter mit der Katalognummer zwei, Smadow v. Stakkato Gold-Balou du Rouet, der seinem niederländischen Züchter Henk van Wijlick 16.000 Euro einbrachte. Die Rheinländer Mutter Bodina W brachte schon zwei gekörte Hengste, von denen Eldorado de Hus mit Gregory Wathelet international erfolgreich ist.
Drittteuerstes Fohlen war mit 14.000 Euro die Stute Barocca v. Brantzau-Salito aus der Zucht von Christian Niemeyer in Petershagen. Die Mutter Salita war selbst bis Klasse S erfolgreich im Parcours.
Angeboten worden waren ursprünglich 35 Fohlen, drei fielen jedoch aus. Der Durchschnittspreis für die verbliebenen 32 Talente des Jahrgangs 2018 lag bei 8594 Euro.
Erstmals wurden die Springfohlen separat von den Dressurfohlen versteigert. Termin für die Viereckstalente sowie den Reitpony-Nachwuchs ist der 28. Juli.
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