Mit einem Preisrekord endete die Oldenburger Elite-Auktion: Statesman, schwarzbrauner Bronzemedaillengewinner beim diesjährigen Bundeschampionat, kostete den luxemburgischen Stall Lux-Dressage stattliche 400.000 Euro. Damit toppte der gekörte Stedinger-Donnerschwee-Sohn den bisherigen Rekord von August der Starke, der seinerzeit für 667.000 Deutsche Mark zu Familie Max-Theurer ging.
Gezogen wurde der dreijährige Statesman von der US-Amerikanerin Ann Kitchel. Kitchel hatte 2001 auch die Mutter des Rekordpferdes, die St.Pr.St. Weissendra, ersteigert. Für 69 Reitpferde fiel in Vechta der Hammer. Der Durchschnittspreis lag bei gut 35.000 Euro.
Teuerstes Springpferd war die Quattro B-Landcapitol-Tochter Queen Jasmin. Sie brachte ihrem Züchter Paul Rode, Lindern, 70.000 Euro ein. Die Staatsprämienstute kann bereits auf Sporterfolge bis zur Klasse M verweisen.
Teuerstes Fohlen mit 47.000 Euro war die Vollschwester zu Nick Skeltons Erfolgspferd Arko. Die Argentinus-Beach Boy-Tochter wurde auf den Namen Arco’s Amati getauft. Sie stammt aus der Zucht von Peter Schütt, Enge-Sande. Ganze 46 Fohlen wurden im Oldenburger Pferdezentrum für durchschnittlich 10.113 Euro versteigert.
Gefreut haben dürfte sich auch Jandieter Heidkross aus Westerstede. Er ist der Züchter der 60.000 Euro-Preisspitze bei den Reitponys, des gekörten Hengstes Hennes v. Henry-Balthasar. Fünf Reitponys fanden neue Besitzer. Sie kosteten im Schnitt 26.300 Euro.
Danke Nico,! Ich bin eher geschockt, das Manfred von Allwörden hier wieder top Bühne bekommt. die Pferde könne nichts dafür aber für mich gehören diese in andere […]
Business as usual. Manfred von Allwörden also wieder voll im Geschäft? Es würde mich allerdings freuen zu hören, dass er seine 30.000 € Geldstrafe bezahlt […]
Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]
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