Ein „überragendes Ergebnis“ feiert der Pferdezuchtverband Baden-Württemberg beim 63. Fohlenmarkt in Riedlingen. Es sei der erfolgreichste aller Zeiten gewesen, bei dem der Durchschnittspreis um mehr als 2000 Euro gesteigert werden konnte.
Das liegt vor allem an der Preisspitze, die auf den viel sagenden Namen der Der Tänzer hört, ein Hengstfohlen v. Danciero-Bordeaux-Fürst Heinrich, das bei Manfred und Hermann Marschall in Ravensburg zur Welt kam. Er bescherte dem Fohlenmarkt in Riedlingen den noch nie da gewesenen Spitzenpreis von 45.000 Euro. Entdeckt wurde der Kleine von Kunden in Dänemark.
Den zweithöchsten Zuschlagspreis erzielte der Titelheld des Katalogs, Veni Vidi Vici, ein optisch klar vom Vater Viva Gold geprägter Fuchshengst aus einer Don Diamond-Mutter, der bei Herbert und Ursula Linz zur Welt kam. 32.000 Euro war er Kunden aus Baden-Württemberg wert.
Teuerstes Springfohlen war mit 20.000 Euro Candy’s Girl v. Cornet de Semilly-Los Christianos. Alfred Cohn hatte Candy’s Girl nach Riedlingen geschickt. Ihre neuen Besitzer kommen aus Ulm.
Die 42 Reitpferdefohlen kosteten im Durchschnitt 9202,38 Euro – rund 2000 Euro mehr im Vergleich zum Vorjahr.
Zum Lot gehörten auch fünf Reitponyfohlen, die für 5850 Euro im Mittel unter den Hammer kamen. Preisspitze wurde hier Cooper One v. Cosmo Royale-Nuts. Züchterin Gisa Barthel konnte sich über einen Zuschlagspreis von 10.000 Euro für ihr Hengstfohlen freuen.
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