Erst eine technische Panne vor zwei Tagen bei der Onlineauktion – die Server hatten die Grätsche gemacht –, dann ein Sensationspreis: Der DSP-Siegerhengst der Süddeutschen Hengsttage 2021 v. Benicio-Don Diamond hat für 630.000 Euro einen neuen Besitzer gefunden. Er bleibt in Deutschland.
630.000 Euro kostete der DSP Dressursiegerhengst v. Benicio-Don Diamond aus der Zucht von Franz Galneder auf der Onlineauktion. Der Dunkelfuchs sorgte damit für einen Paukenschlag zum Abschluss einer Veranstaltung, die coronabedingt kurzfristig von München nach Neustadt/Dosse hatte umziehen müssen.
Umsatz über 2,4 Millionen Euro
Mit einem Umsatz von 2,41 Millionen Euro und einem Durchschnittspreis von 111.911 Euro für 17 gekörte Hengste, die versteigert wurden, bilanziert das DSP allein in der Dressursparte. Der Durchschnittserlös für die 21 nicht gekörten Hengste wird von Veranstalterseite mit gut 24.500 Euro beziffert.
Neben dem DSP Dressursiegerhengst erzielten noch drei weitere Hengste Höchstgebote über 100.000 Euro: Ein Prämienhengst v. Asgard’s Ibiza war seinen neuen Besitzern aus Dänemark 300.000 Euro wert. Der viel besprochene Braune v. Zackerey gelangte für 206.000 Euro in die Niederlande in den Stal Brinkman, wie horses.nl meldet. Ein Fürst Wilhelm-Sohn gelangte für 110.000 Euro in die Schweiz.
Teuerster nicht-gekörter Hengst war ein Secret-Licotus-Sohn. Er kostet 66.500 Euro und bleibt in Deutschland.
Der Siegerhengst Springen v. Eldorado van de Zeshoek war Anfang der Woche auf den Klosterhof Medingen verkauft worden.
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