40 Reitpferde fanden bei der siebten NRW-Sommerauktion in Münster-Handorf einen neuen Besitzer. Alibaba avancierte zum Spitzenpferd.
52.000 Euro kostete das Dressurtalent vom Abanos aus einer Lanciano-Mutter. Gezogen worden war der achtjährige Dunkelfuchs, der auf Siege und Platzierungen in Dressurpferdeprüfungen der Klassen A und L verweisen kann, von Hans Wingen in Wesseling. Aussteller war Toussaint Horses SPRL aus Frankreich.
Zweitteuerstes Pferd war ein weiteres Viereckstalent: Roosevelt v. Rock Forever-Pilot. Der dreijährige Braune kam bei Martin Vorstmann in Plettenberg zur Welt und brachte seinem Aussteller, Jürgen zur Nieden in Hattingen, 31.000 Euro.
Eines der 41 vorgestellten Reitpferde brachte kein Gebot, der Rest kostete im Durchschnitt 11.245 Euro.
Teuerstes Pony war die fünfjährige Dayniera (v. Der feine Lord-Durello). Sie kostete 6.500 Euro. Züchter der Dunkelbraunen war Josef Dinkels in Ascheberg, Aussteller war Dr. Jürgen Hellmich, Mülheim.
Die gesamte Kollektion mit Preisen und Videos finden Sie unter www.westfalenpferde.de.
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